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TOP 5 Videos der Woche: Wie Ford den 3D-Druck nutzt und vieles mehr!

Am 7. Juli 2019 von Ann-Kathrin L. veröffentlicht
ford

Auch heute präsentieren wir Ihnen wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Diesmal, mit 3D-Druck bei Ford und vielem mehr. Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Facebook-Account. Sehr schönen Sonntag an alle!

TOP 5: Stern Design Works implementiert 3D-Farbdruck in ihr Produktdesign

Stern Design Work ist ein STEM-Designbüro für Schmuck mit Sitz in Brookly, New York City. Das Studio nutzt Ultimaker 3D-Drucker für seine Produkte und die sogenannte Mosaic Palette, einem Farbmanagementsystem, das an 3D-Drucker angefügt werden kann. Damit kann man den nahtlosen 3D-Farbdruck einfach in seine 3D-Drucke integrieren und größere, unterschiedliche Farbflächen einfach drucken anstatt sie von Hand zu bemalen.

TOP 4: Ford setzt auf Desktop Metal-Lösungen

Im vergangenen Jahr investierte der Automobilhersteller Ford 65 Millionen Dollar in Desktop Metal, einem Hersteller von 3D-Metalldruckern. Dies ermöglichte Ford den Zugriff auf mehrere Studio System, mit denen er viele Prototypen herstellte. Ford ist somit in der Lage, ein neues Konzept schneller zu validieren, indem es Iterationen einfach multipliziert. Ford ist in seinem Produktionsprozess viel agiler und kann mehr Optionen testen. Der Hersteller hat auch in Pulverdruck-Mschinen investiert, die es ihm ermöglichen, in der Serienproduktion noch weiter zu gehen.

TOP 3: 3D-gedruckte Prothesen für Kinder

Das Unternehmen Iterate arbeitete mit verschiednen anderen Unternehmen zwischen 2017 und 2019 an einem 100 Millionen Pfund „Innovation UK“ Projekt namens IMPACT (Integrated Manufacture of Polymer and Conductive Tracks). In dem Projekt wurde eine Fünf-Achsen-3D-Druck-Plattform entwickelt, die es möglich machte, Leiterbahmen (conductive tracks) mitzudrucken. Mit dieser 3D-Druckplattform wurde ein bionischer Arm entwickelt, der mit Leiterbahnen durchzogen ist, welche auf Muskelsensoren reagieren.

TOP 2: Der Origin One 3D-Drucker

Durch der heutigen additiven Fertigungsverfahren entstehen Teile, die erst durch intensives und langwieriges Nachbearbeiten bzw. Post-Processing nutzbar sind. Der in diesem Video  vorgestellte 3D-Drucker, der Origin One soll dies mit seiner speziellen neuen Technologie verbessern. Durch Programmable Photopolymerization soll die Nachbearbeitungszeit bei diesem 3D-Drucker besonders kurz sein. Die Drucke werden automatisch und in Echtzei während des Drucks optimiert.

 

TOP 1: Freiburg-3D-Druck-Allianz (F3D)

F3D, vom Freiburger Materialforschungszentrum (FMF) koordiniert, ist eine Plattform für additive Fertigung und 3D/4D-Druck sowie Materialsysementwicklung. F3D bringt verschiedene Kernkompetenzen aus Freiburg zusammen. Darunter Bereiche wie: Material, Mikrosystemtechnik, Biologie, Polymerwissenschaften, Medizin und Informatik in der Additiven Fertigung. Ziele dieser Europaweit wahrscheinlich einzigartigen Allianz reichen von „lebendes Knochengewebe in 3D drucken“ bis hin zu „hocherhitzte Metalle drucken“ und vielem mehr. Das F3D-Materialspektrum reicht von Metall und Glas bis hin zu Polymeren, Materialverbunden, biologischen und bio-inspirierten Systemen. HIER können Sie noch mehr erfahren!

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