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Top 5: Prusa bringt neuen 3D-Drucker Prusa SL1S SPEED auf den Markt

Am 20. Juni 2021 von Isabell I. veröffentlicht
Prusa SL1S SPEED 

Auch diese Woche hat es wieder einige interessante Videos im Bereich der additiven Fertigung gegeben. Darunter befindet sich ein Highlight-Video des neuen 3D-Druckers Prusa SL1S SPEED, der seinem Vorgänger Einiges voraus hat, und vor allem mit seiner schnellen Geschwindigkeit überzeugt. Außerdem erklärt Ihnen Raise3D in einem umfangreichen Video die Unterschiede zwischen FDM, SLA, SLS , Spritzgussverfahren und CNC, wobei das Unternehmen auch auf Preise und Zeitaufwand eingeht. Freuen Sie sich weiterhin auf eine neue Folge der „Let’s Print“ Serie von IGO3D sowie auf die spannende Geschichte von Easton LaChappelle, der sich mit seinem Unternehmen Unlimited Tomorrow auf die kostengünstige Produktion von Prothesen spezialisiert. Viel Spaß beim Anschauen!

Top 1: Der neue Prusa SL1S SPEED

Das polnische Unternehmen Prusa ist für seine günstigen Desktop-Lösungen und Open-Source 3D-Drucker bekannt. Diese Woche präsentierte der beliebte Hersteller seinen neuen Prusa SL1S SPEED, der im Vergleich zum Original, SL1, einige verbesserte Eigenschaften liefert. Die SLA-Maschine bietet einen 25 % größeren Druckbereich, eine bessere Druckqualität sowie einen bis zu dreimal schnelleren Druckvorgang. Verschaffen Sie sich am besten selbst einen Eindruck:

Top 2: 3D-Druck und Robotik

Die IGO3D GmbH, welche in Hannover ansässig ist und 2013 gegründet wurde, veröffentlicht regelmäßig Episoden ihrer „Let’s Print“ Serie auf ihrem YouTube-Kanal. Diese Woche, in der 32. Ausgabe, hat das Unternehmen das IBK Ingenieur Consult besucht, um herauszufinden, wie der 3D-Druck und die Robotik kombiniert werden kann. Neugierig geworden? Finden Sie es heraus!

Top 3: Raise3D vergleicht verschiedene Fertigungsverfahren

Bei Raise3D handelt es sich um einen amerikanischen Hersteller für 3D-Drucker im Großformat. Im nachstehenden Video teilt das Unternehmen seine Expertise, indem Technical Engineer Nick Phalen verschiedene Fertigungsverfahren hinsichtlich Preis und Zeitaufwand vergleicht. Dabei wird jedoch nicht nur auf die additiven Verfahren FDM, SLA und SLS eingegangen, sondern auch das Spritzgussverfahren und CNC miteinbezogen. Außerdem werden die Vor- und Nachteile vom Kauf eines eigenen 3D-Druckers – im Vergleich zu einem 3D-Druck-Service – analysiert. Hier finden Sie die äußerst hilfreiche Analyse:

Top 4: Rennwagen mit 3D-gedruckten Teilen

In Portugal wurde das Formula Student Team FST Lisboa vor 20 Jahren gegründet und vereint rund sechzig Studenten, welche die Rennwagen von morgen entwickeln. Um ihre Projekte zu realisieren, setzen sie in der Prototyping-Phase auf den FDM-3D-Druck. Aber auch einige Fertigteile werden durch das Lasersintern additiv gefertigt, mit dem sie widerstandsfähigere Komponenten konstruieren können. So sind in zwei ihrer neuen Autos Elektronikcontainer, Kamera- und Bildschirmhalterungen sowie Kühlsystemkanäle enthalten, die alle auf einer SLS-Maschine von Sintratec gedruckt wurden.

Top 5: Unlimited Tomorrow schafft kostengünstige Prothesen

Dass man mithilfe additiver Fertigungstechnologien passgenauere und kostengünstigere Prothesen für Mensch, als auch für Tier, herstellen kann, ist mittlerweile allseits bekannt. Eine ganz besonderes Interesse an diesen Entwicklungen zeigt auch Easton LaChappelle, der bereits im Alter von 14 Jahren seinen ersten eigenen Roboterarm herstellte – und das für nur 300 Dollar. Diese Errungenschaft und der Mangel and preiswerten Prothesen auf dem Markt bewegten ihn dazu, das Unternehmen Unlimited Tomorrow zu gründen. Easton möchte die Prothesenindustrie mit seinem Geschäftsmodell für Fernbetreuung, 3D-Scantechnologie und additiver Fertigung revolutionieren. Seine komplette Geschichte erfahren Sie im Video:

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