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Top 5: Wie der 3D-Druck die Fertigung verändert hat

Am 17. April 2022 von Bianca Z. veröffentlicht

Wie jeden Sonntag wollen wir Ihnen auch heute die neuesten Videos aus der Welt der additiven Fertigung nicht vorenthalten. Heute wollen wir Ihnen zeigen, wie die Fertigung im digitalen Zeitalter anhand von Vestas und Markforged aussieht und warum die Mobilität des 3D-Drucks ein besonders spannendes Thema ist. Sehen Sie sich unbedingt unsere Top 5 an! Welches Video Sie wohl am meisten überzeugen wird?

Top 1: Fertigung im digitalen Zeitalter

Damit Unternehmen Kosten, Vorlaufzeiten und Emissionen reduzieren können, setzen sich Vestas und Markforged dafür gemeinsam ein. Vestas gilt als weltweit führendes Unternehmen in der Windenergie und nutzt die Digital Forge-Plattform von Markforged bereits. Dadurch sind die Fertigungsprozesse nicht mehr von externen Lieferanten abhängig. Welche weiteren Vorteile sich daraus ergeben, sehen Sie in diesem Video.

Top 2: University of Michigan entwickelt Software gegen Verzug von Teilen

Das College of Engineering der University of Michigan ist eine der weltweit besten Ingenieurschulen und beherbergt insgesamt 12 hochrangige Abteilungen. Mit dem größten Forschungsbudget aller öffentlichen Universitäten hat ein Forscherteam der University of Michigan nun an einer auf einem thermischen Modell basierenden Software gearbeitet, die verhindern soll, dass additiv gefertigte Teile bei dem Metall-3D-Druck verzogen wegen. Denn das macht die 3D-gedruckten Teile für die Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie und biomedizinische Industrie unbrauchbar. Alle Einzelheiten dazu erfahren Sie in diesem Video.

Top 3: #weknowhow – Mobilität für die additive Fertigung

Die sieht die additive Welt der Fertigung wohl aus, wenn sie mobiler wäre? Und welche Vorteile würden sich daraus ergeben? Fragen, mit denen sich auch die Fraunhofer-Einrichtung für Additive Produktionstechnologien IAPT in Hamburg auseinander gesetzt hat. Ihre Lösung: die Entwicklung von Container-Lösungen. Mit diesen transportfähigen Containern werden stand-alone 3D-Druck-Systeme installiert, die am Ende in die ganze Welt transportiert werden können. Somit lassen sich 3D-gedruckte Produkte und Ersatzteile direkt vor Ort fertigen lassen. Sehen Sie in diesem Video nun, wie solch ein System konkret aussehen kann.

Top 4: FabRx und 3D-gedruckte Medikamente

FabRx ist ein in Großbritannien ansässiges Unternehmen, das uns durch die Entwicklung von 3D-gedruckten Medikamenten der personalisierten Medizin näher bringen will. In unserem 3D-Interview mit Alvaro Goyanes, Mitbegründer und CEO von FaBRX, sprechen wir über Technologien zum Drucken von Medikamenten und ihre Bedeutung für die Zukunft der Medizin – aber sehen Sie doch selbst!

Top 5: Der 3D-Druck bei BMW und was dahinter steckt

Wir haben schon oft über den 3D-Druck im Bereich der Automobilindustrie berichtet; ganz besonders fällt hier immer wieder der Scheinwerfer auf den deutschen Hersteller BWM. Aber wie sieht der 3D-Druckprozess beim Autoriesen nun eigentlich konkret aus? Sehen Sie in diesem Video, wie die 3D-Drucker im Hause BMW die Herstellungszeiten verkürzen und einen enormen Mehrwert für das gesamte Unternehmen bringen.

Welches Video konnte Sie diese Woche am meisten überzeugen? Lassen Sie uns zu diesem Thema gerne einen Kommentar da oder teilen Sie es uns auf Facebook, TwitterLinkedIN oder Xing mit. Möchten Sie außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach erhalten? Dann registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter!

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