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TOP 5 der Woche: Serienproduktion im 3D-Druck, Techday und mehr…

Am 9. September 2018 von Jacqueline O. veröffentlicht
Techday

Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen.

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Platz 1: Drei Unternehmen, eine Vision: die Serienproduktion durch 3D-Druck

Das Projekt der NextGenAM startete vor einem Jahr. Nun steht die erste Pilotanlage und ist in Betrieb. Die Entwicklung soll vor allem produktiver und kostengünstiger sein. Wie lange dauert es noch, bis die Maschinen der Unternehmen für die Serienproduktion reif sind?

 

 

Platz 2: 3D-Technologie für alle Mitarbeiter beim Techday

Avisi ermöglicht seinen Mitarbeitern mit der neuen 3D-Technologie zu experimentieren. Das Unternehmen ist der Überzeugung, dass es die Innovationen der Menschen antreibt und Wissen vermittelt. Hierfür veranstalteten die einen Techday, die Möglichkeit für die Anwesenden, sich in auszuprobieren.

 

 

Platz 3: SMM Hamburg investiert in die Vorteile der additiven Fertigung

Auch in der Schifffahrtsindustrie wird der 3D-Druck genutzt. Es bietet zahlreiche Möglichkeiten. Zum einen, um Wartezeiten und somit Kosten zu reduzieren. Zum anderen bietet es eine deutlich größere Freiheit im Design. SMM in Hamburg sieht es als die zukünftige leitende Kraft in der Industrie.

Platz 4: Die 3D-gedruckte Hand „Lucky Fin“

Das junge Mädchen wurde geboren ohne Knochen in der linken Hand. Die 3D-Technologie beeinflusst manche Leben mehr, manche weniger.  Für das Mädchen war es eine Chance, zu spielen wie die anderen Kinder. Ihre 3D-gedruckte Hand, welche ihr Leben so sehr bereichert nennt sie „Lucky Fin“, wie aus dem Kinderfilm Findet Nemo.

 

Platz 5: Material Solutions bietet Qualität durch 3D-Druck

Für die Kunden ist es oft schwer zu sagen, ob das Endprodukt letztendlich traditionell gefertigt wurde, oder mithilfe der additiven Fertigung. Der gravierende Unterschied ist die große Bandbreite an Chancen, die der 3D-Druck den Ingenieuren gibt. Das 2006 gestartete Unternehmen Material Solutions sieht eben diesen Fokus und arbeitet unter anderem mit Siemens zusammen. Der Fokus der Produktion liegt auf einer hohen Qualität der Endprodukte und der Möglichkeit, die Kunden tatsächlich besser mit einzubinden.

 

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