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TOP 5 Videos der Woche: 3D-Druck in der Brauerei, für Felgen und vieles mehr…

Am 26. Mai 2019 von Ann-Kathrin L. veröffentlicht
brauerei

Auch heute präsentieren wir Ihnen wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Diesmal mit 3D-Druck in der Brauerei und vielem mehr. Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Facebook-Account. Sehr schönen Sonntag an alle!

TOP 5: 3D-gedruckte NASA Roboter

Die NASA ist seit langem ein Fan des 3D-Druckens, insbesondere für die Herstellung komplexer Teile für ihre Satelliten, oder für das Drucken in 3D direkt im Weltraum mit einer Vielzahl von Werkzeugen und Ersatzteilen. Diesmal vesuchen sie die additive Fertigung, zur Erforschung verschiedener Planeten zu nutzen. Tatsächlich arbeiten die Teams an der Entwicklung flexibler Silikonroboter, die sich beispielsweise auf der Oberfläche des Mondes oder des Mars bewegen könnten. Diese Roboter wurden in komplexen 3D-Druckformen konstruiert. Die Forscher konnten verschiedene pneumatische Netzwerke im Inneren des Silikons aufbauen, um verschiedene Eigenschaften zu testen.

TOP 4: Erster Diamantverbundwerkstoff

Sandvik, über die wir kürzlich im Zuge einer unzerstörbaren Gitarre berichtet hatten, stelle einen neuen Verbundwerkstoff vor: Es soll der erste sein, der Diamant enthält. Das Harz, das mit dem SLA-verfahren verwendet wird, besteht aus einer Mischung aus Diamantpulver und Polymer. So soll das Material die physikalischen Eigenschaften eines puren Diamanten beibehalten und bietet durch seine Härte sehr großes Potential für die Luft- und Raumfahrt sowie die Automobilindustrie.

TOP 3: KALLISTA und Metalldruck

Das amerikanische Unternehmen KALLISTA ist auf das luxuriöse Design von Wasserhähnen spezialisiert. Um mehr Vielfalt in der Gestaltung zu bieten, sowie Zeit und Kosten zu sparen, entschieden sie sich für einen 3D-Metalldrucker des Herstellers 3D Systems. Dies hat es ihnen ermöglicht, komplexere Designs anzubieten und gleichzeitig auf Qualität und perfekte Oberflächen zu setzen.

TOP 2: 3D-gedruckte Titanfelge

Schon öfter haben wir über verschiedene Anwendungen der additiven Fertigung im Bereich Automotive berichtet. Auch hier fand der 3D-Druck wieder eine interessante Anwendung: Diese Felge mit komplexem Design, ist leichter als die traditionell Hergestellten. Die additive Metallfertigung hat es dem amerikanischen Unternehmen HRE3D+ ermöglicht, weniger Material zu verbrauchen und damit erhebliche Einsparungen zu erzielen. In diesem Video diskutieren die beiden Partner HRE3D+ und GE Additive ihre Zusammenarbeit und die Vorteile eines solchen Produktionsverfahrens im Automobilbereich.

TOP 1: 3D-Druck in der Heineken Brauerei

Und sogar der Brauerei Heineken in Sevilla sind mehrere Ultimaker 3D-Drucker in Betrieb. Die Maschinen drucken verschiedene Werkzeuge und Ersatzteile in 3D, um die Produktion dieses Standorts zu optimieren, der ca. immer 500 Millionen Liter Bier pro Jahr produziert. Die additive Fertigungt ermöglicht es Teams, effizientere Sicherheitsvorrichtungen, intelligentere Werkzeuge, aber auch Ersatzteile mit längerer Lebensdauer zu entwickeln.

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