menu

TOP 5 Videos der Woche: wie Museen Artefakte in 3D scannen und vieles mehr…

Am 24. Februar 2019 von Ann-Kathrin L. veröffentlicht

Auch heute präsentieren wir Ihnen wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen.

Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Facebook-Account. Sehr schönen Sonntag an alle!

TOP 1: Metall-3D-Druck für Flugzeuge

Collins Aerospace verwenden den 3D-Metalldruck, um effizientere Fertigteile herzustellen. Am Beispiel eines Einspritzventils erläutern sie alle Vorteile der Technologie. Durch die Hinwendung zur additiven Fertigung konnte dieses Teil mit nur 4 Komponenten hergestellt werden, gegenüber 18 mit traditionellen Methoden. Sie reduzierten das Gewicht um 10%, die Materialmenge um 80% und die Produktionszeiten um 75%:

TOP 2: Museumsartefakte in 3D scannen und drucken

Der Artec Space Spider Scanner wurde verwendet, um zwei Stücke aus der Sammlung des Victoria and Albert Museums in 3D zu digitalisieren. Nach dem Scannen des gesamten Teils wird ein 3D-Modell erstellt und an den 3D-Drucker gesendet. In 8 Stunden konnten die Projektteams eine sehr realistische Nachbildung des Originalteils mit der Binder Jetting Technologie drucken. Nach einer Nachbearbeitung, durch die das Objekt seine endgültige Farbe erhält, ist das Teil fertig. Dank 3D-Technologien kann das Originalwerk ohne Berührung oder Veränderung kopiert werden.

TOP 3: Oerlikon und der Metall-3D-Druck

Das Münchner Innovations- und Technologiezentrum in Oerlikon hat sich für ZEISS Mikroskopie- und Messinstrumente zur Materialanalyse und Qualitätskontrolle entlang der gesamten Prozesskette des Metall-3D-Drucks entschieden.

TOP 4: 3D-Druck bei NASA

Ein Team von NASA-Forschern erhält die Finanzierung, um mit Hilfe von 3D-Drucktechnologie Sensoren und eine Teilschaltung für drahtlose Kommunikation mit Satelliten zu drucken. Der 3D-Druck macht es möglich die benötigten teile sehr viel kleiner herzustellen als es mit traditionellen Herstellungsmethoden möglich wäre. Eine weitere Möglichkeit, die das Potenzial des 3D-Drucks im Weltraum bestätigt.

TOP 5: Hydroponic Lab

„Hydroponic“, zu deutsch „Hydrokultur“, ist der Anbau von Pflanzen, welche nicht in der Erde wurzeln sondern in einem Behälter mit Wasser bzw. in einem Feuchtgebiet in der Natur. Ein Projekt in Italien nutzte den 3D-Druck um einen Turm für Hydrokulturen herzustellen.

Was halten Sie von diesen neuen Anwendungen im 3D-Druck? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit und kontaktieren Sie uns. Möchten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach? Registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter und folgen Sie uns auf FacebookTwitter und Google+, um stets auf dem Laufenden zu bleiben! Außerdem sind wir auch auf LinkedIN zu finden.

Teilen Sie Ihre Meinung

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

de_DEen_USes_ESfr_FRit_IT
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Erhalten Sie jeden Mittwoch eine Zusammenfassung der neusten News rund um den 3D-Druck