Top 5: Kleidung ohne Abfall in 3D drucken
Es ist mal wieder Sonntag und wie jede Woche haben wir die beste Auswahl an Videos aus der 3D-Druckbranche für Sie herausgesucht. Da gerade die berühmte Pariser Modewoche stattfindet, stellen wir Ihnen zunächst ein Video über das Unternehmen Variant3D vor, das sich mit 3D-Druck in der Textilindustrie beschäftigt. Darauf folgt ein Video, das eine besondere Fragestellung aufwirft: Sind 3D-gedruckte Instrumente die Zukunft der Chirurgie? Im drittplatzierten Video sprechen wir über ein aktuelles Thema, das für viele Menschen leider bereits zum Alltag gehört: den Krieg in der Ukraine. In diesem Video erklärt ein Soldat, wie man Drohnen mit 3D-Druck reparieren kann. An vierter Stelle zeigt Knorr-Bremse, die dänische Eisenbahngesellschaft, wie man Züge mit 3D-Druck repariert. Abschließend beantworten wir eine Frage, die sich schon viele gestellt haben: Beeinflusst die Stabilität des Tisches, auf dem ein 3D-Drucker steht, die Druckqualität?
TOP 1: Drucken von Kleidung ohne Abfall dank 3D-Druck
Anlässlich der Pariser Modewoche zeigen wir Ihnen dieses Video, in dem das Unternehmen Variant3D den Prozess des 3D-Drucks von Kleidung erklärt. Aber das ist noch nicht alles. Gemäß der Mission des Unternehmens versuchen sie, verantwortungsvoll mit der Umwelt umzugehen und drucken daher ohne Abfall. Einige ihrer Vorteile sind ihre Produktionszeiten, ihre niedrigen Kosten und ihre erstaunliche Rate von 98% des verwendeten Materials bei nur 2% Abfall. Machen Sie sich selbst einen Eindruck davon!
TOP 2: 3D-gedruckte medizinische Instrumente – die Zukunft der Chirurgie?
Im zweiten Beitrag werden wir über die nächste Generation von chirurgischen Instrumenten sprechen. Der 3D-Druck spielt in dieser Branche und bei ihrer Herstellung eine wichtige Rolle. Dank des 3D-Drucks werden, wie wir bereits wissen, die Kosten und die Produktionszeiten reduziert, aber die Vorteile hören damit nicht auf, denn das Endprodukt ist viel genauer und originalgetreuer als das Modell, das erreicht werden soll. Entdecken Sie mehr darüber im zweiten Video der Top 5 der Woche.
TOP 3: AM und kommerzielle Drohnen im Kriegsteinsatz
Der Krieg in der Ukraine ist bedauerlicherweise immer noch nicht zu Ende. Leider gibt es auch immer weniger Ressourcen zum Widerstand, was sich zum Beispiel bei der Waffenknappheit bemerkbar macht. Deshalb werden neue Technologien eingesetzt, um diesen Mangel auszugleichen. Eine davon ist der 3D-Druck. In diesem Video erklärt ein ukrainischer Soldat, wie er dank additiver Fertigung handelsübliche Drohnen in Kampfdrohnen umwandeln und sie mit verschiedenen Waffen ausstatten kann. Glauben Sie, dass sich die Situation dadurch ändern wird?
TOP 4: 3D-Druck auf Schienen
Erst kürzlich haben wir vom Einsatz der additiven Fertigung bei der Deutschen Bahn (DB) und der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) berichtet. Europaweit gelangt der 3D-Druck immer häufiger auf die Schienen, so auch in Dänemark. Knorr-Bremse Rail System Denmark zeichnet sich durch die Reparatur und Optimierung von Zugkomponenten aus, wobei 3D-Druck und selbstverlöschendes Prusament PETG V0-Filament zum Einsatz kommen. Dieser Ansatz fördert die Nachhaltigkeit und reduziert den Abfall bei der Zugwartung. Knorr-Bremse leistet Pionierarbeit für den 3D-Druck in der Bahnindustrie und bietet eine nachhaltige und effiziente Alternative für die Konstruktion und Reparatur von Zügen. Wenn Sie mehr über diesen erstaunlichen Prozess erfahren möchten, klicken Sie auf dieses Video.
TOP 5: Wackeltisch versaut 3D-Druck – stimmt das?
Eine Frage, die sich viele Liebhaber der 3D-Drucktechnologie stellen, ist, ob die Oberfläche, auf der der Drucker steht, das Endprodukt beeinflusst. In diesem Video wird erklärt, ob eine Oberfläche wie ein instabiler Tisch den Druckprozess oder das Print-Ergebnis und dessen Qualität beeinflusst. Wenn Sie neugierig sind und sich diese Frage ebenfalls schon lange stellen, dann finden Sie die Antwort im abschließenden Video der Top 5.
Welches Video der Top 5 hat Ihnen diese Woche am besten gefallen? Lassen Sie uns gerne einen Kommentar da, oder teilen Sie es uns auf Facebook oder LinkedIN mit. Möchten Sie außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach erhalten? Dann registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter.
*Titelbildnachweis: Variant3D
