Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Facebook-Account. Sehr schönen Sonntag an alle!
Platz 1: Formveränderliches 3D-Druckmaterial dank Magnetismus
Das richtige 3D-Druckmaterial zu finden ist schon schwer genug, die Wahl zwischen Kunststoff, Metall oder ganz anderen Materialien. Dieses neue 3D-Druckmaterial aus dem folgenden Video ermöglicht dem 3D-gedruckten Objekt die Form sekundenschnell zu ändern. Das ist möglich durch dieses smarte Material, welches magnetische Strukturen enthält. Es können alle möglichen Formen gedruckt werden und diese sind allesamt veränderlich! Diese Entwicklung bringt unglaubliche Möglichkeiten mit sich, aber sehen Sie selbst:
Platz 2: Der größte 3D-Metalldrucker der Welt
Größer, schneller, stärker! Das ist der 3D-Metalldrucker des australischen Unternehmens Titomic. Über den Riesen der additiven Fertigung und deren weltweit größten 3D-Metalldrucker haben wir ja bereits berichtet, aber dieses Video wollen wir Ihnen trotzdem nicht vorenthalten und hat definitiv einen Platz in unseren Top 5 Videos verdient. Daher noch einmal zur Auffrischung: Der auf dem Kaltspritzverfahren basierende 3D-Drucker von Titomic umfasst einen Bauraum von 9 Metern in der Länge, 3 Metern in der Breite und 1,5 Metern in der Höhe. Damit können nun unglaubliche (große) Projekte realisiert werden und es könnte ein ebenso großer Fortschritt für die ganze Entwicklung des 3D-Metalldrucks sein.
Platz 3: Alinstante, der Prüfroboter für 3D-gedruckte Teile
Dass Robotik und 3D-Druck zusammen gehören, haben schon Unternehmen wie Festo, Cazza Construction oder EOS mit ihren Projekten gezeigt. Die staatliche Forschungs- und Entwicklungseinrichtung Sanida National Laboratories hat nun einen Prüfuroboter mit dem Namen Alinstante entwickelt, der die 3D-gedruckten Teil auf ihre Leistung und Eigenschaften kontrolliert. So sind schnelle Hochdurchsatztests von 3D-Objekten möglich.
Platz 4: Online-Game Figur aus dem 3D-Drucker
Erst diese Woche haben wir über den zum Teil 3D-gedruckten Stuhl von Ikea gesprochen, der sich speziell an die Gamer unter uns richtet. Auch das folgende Video adressiert sich besonders an die Gamer unter uns, denn hier wurde eine Figur des bekannten Online-Games Fortnite, welches für die PlayStation 4 oder Xbox One erhältlich ist, in 3D gedruckt. Die Figur Omega aus Fortnite wurde hierbei mit einer 0,2mm Schichtdicke und seiner Stützstruktur komplett in Kunststoff gedruckt. Anschließend ist noch etwas an Nachbearbeitung erforderlich, aber das Ergebnis, kann sich definitiv sehen lassen, oder was denken Sie?
Platz 5: Kaffee als 3D-Druckmaterial
Lebensmittel wie Pasta, oder Schokolade als 3D-Druckmaterialien sind uns bekannt. Doch auch Kaffee kann zu einem 3D-Druckmaterial genutzt werden. Zugegebenermaßen muss es dazu mit dem Polymer PLA gemischt werden, aber ein bisschen des klassischen Kaffeegeschmacks und Dufts setzt sich trotz einer Mischung von 5% zu 95% durch. So erhält man einen schönen Kaffeebecher aus dem 3D-Drucker, aus dem nicht nur Kaffee getrunken werden kann, sondern der auch zu (einem wenn auch geringen) Teil aus Kaffee besteht!
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