Einer der größten Vorteile der additiven Fertigung ist ihre Fähigkeit, maßgeschneiderte Teile zu entwerfen. Und was könnte im Gesundheitswesen, wo Ärzte Patienten behandeln, die alle einzigartig und unterschiedlich sind, wichtiger sein als die individuelle Anpassung? Ob Krankenhäuser, Universitäten oder Forschungslabore – der 3D-Druck im Medizinischen Bereich findet viele Interressenten.
Wenn man über den 3D-Druck im Medizinischen Bereich spricht, werden die Anwendungen immer zahlreicher: Herstellung von Prothesen, Implantaten, Operationsmodellen oder auch von Gewebe und Organen aus Patientenzellen. Die Fortschritte sind rasant und man sieht immer mehr Gesundheitseinrichtungen, die sich mit 3D-Druckern oder sogar ganz auf 3D-Technologien ausgerichteten Abteilungen ausstatten. Ein Beispiel hierfür ist der Hersteller Poietis, der das Hôpital de la Conception in Marseille mit einem 3D-Bio-Drucker ausgestattet hat, um die Schaffung von Hautgewebe zu fördern, das dem Patienten direkt implantiert werden kann.
Um Ihnen einen Überblick über die bereits erzielten Erfolge zu verschaffen und einen Ausblick auf zukünftige Innovationen zu geben, hat 3Dnatives heute eine Infografik über die Möglichkeiten des 3D-Drucks im Medizinischen Bereich veröffentlicht (klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern).
Die Infografik können Sie HIER im PDF-Format herunterladen.
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