In unseren Top 5 dieser Woche erfahren Sie, wie genau und in welchem Umfang der 3D-Druck im Werk von BMW seinen Einsatz findet und wie viele Teile dort konkret im Durchschnitt gedruckt werden. Außerdem sehen Sie, wie Nachhaltig der 3D-Druck tatsächlich ist und wieso er besonders in der Bauindustrie einen entscheidenden Unterschied machen kann. Zudem bieten wir Ihnen einen Einblick aus unsere 3Dnatives Labor, in dem wir diese Woche den neuen Flashforge Guider 3 Plus auf Herz und Nieren für Sie getestet haben!
Top 1: Wie wird der 3D-Druck gezielt im BMW Werk München eingesetzt?
Es ist schon lange bekannt, dass sich der deutsche Automobilhersteller BMW dem 3D-Druck zu Nutze macht, kam doch gerade erst die Neuigkeit über 3D-gedruckte Teile bei seinem neuen iX5 Hydrogen heraus. Werfen Sie in diesem Video einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Bayerischen Motorenwerke in München und zählen Sie doch einmal, wie viele 3D-gedruckte Teile für die BMW-Autos Sie finden können. Hätten Sie gedacht, dass BMW so viele 3D-Drucker gleichzeitig im Einsatz hält?
Top 2: Warum die Zukunft des Bauens dank 3D-Druck verändert wird
Bereits unzählige Bauprojekte, die mittels 3D-Drucker durchgeführt werden, können wir bereits auf unsere Liste setzen. Ob Großbauprojekte, 3D-Drucks in kürzester Zeit oder sogar im Weltall: in diesem Video geht es jedoch um den 3D-Druck von Häusern bestehend aus Lehm. Der Vorteil hierbei liegt in der Tatsache, dass Lehm lokal verfügbar ist und auch billiger als es zum Beispiel beton ist. Sehen Sie selbst in diesem Video der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, um welche Art von Haus es sich hierbei handelt.
Top 3: Die Zukunft bringt Nachhaltigkeit dank 3D-Druck
Vor gar nicht allzu langer Zeit galten Industrien wie beispielsweise die Automobilbranche mit Unternehmen wie BMW, Volkswagen oder Audi als eine der am wenigsten nachhaltigen der Geschichte, bis sie jedoch den 3D-Druck integrierten. Natürlich bedeutet dies noch lange keine 180 Grad Veränderung, doch die Nachhaltigkeit ist ein Aspekt, dem der 3D-Druck als eines der Hauptargumente nachgesagt wird – und das mit Recht! Erfahren Sie in diesem Video alle Einzelheiten über die Nachhaltigkeit im 3D-Druck.
Top 4: Wir testen den Flashforge Guider 3 Plus
In unserem 3Dnatives Labor haben wir uns einem neuen 3D-Drucker zugewandt: Dem Flashforge Guider 3 Plus! Flashforge, ein im Jahr 2011 gegründetes chinesisches Unternehmen, welches seinen Fokus auf die Herstellung von FDM/FFF-Desktop-3D-Drucker gesetzt hat, hat bereits in der Vergangenheit Maschinen wie den Creator, Finder oder Dreamer auf den Markt gebracht. Nun auch den Guider 3 Plus, welchen wir angefangen vom Auspacken, den 3D-Druck selbst bis hin zur Software ausgiebig für Sie getestet haben.
Top 5: Siemens stellte Laserbearbeitungsroboterzelle auf der Formnext vor
Zwar liegt die Formnext doch schon einige Zeit zurück, allerdings lohnt sich ein Blick auf den Ianus-Laserbearbeitungsroboterzelle von Prima Additive welches in gemeinsamer Zusammenarbeit mit Siemens entwickelt worden ist und schließlich auf der Formnext 2022 vorgestellt wurde. Erfahren Sie in diesem Video im Detail, welche Vorteile diese Ianus-Laserbearbeitungsroboterzelle bringt.
Welches Video aus der Welt der additiven Fertigung konnte Sie diese Woche am meisten überzeugen? Würden Sie ein 3D-gedrucktes Auto für sich selbst in Betracht ziehen? Lassen Sie uns zu diesem Thema gerne einen Kommentar da oder teilen Sie es uns auf Facebook, Twitter oder LinkedIN mit. Möchten Sie außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach erhalten? Dann registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter!
*Titelbildnachweis: Lexus
View Comments (1)
Ich finde es interessant, wie schon in Autos der 3D-Druck eingesetzt wird. Dies hätte ich nicht gedacht. Ich werde mal bei dem BMW Service 5+ nachfragen.