IKEA könnte in den nächsten Jahren Ersatzteile aus dem 3D-Drucker drucken.

Allein in Deutschland landen jährlich 7 Millionen Tonnen Möbel in Müll. IKEA will mit Recyclings Initiativen ihren Kunden bewusst machen, dass die Preiswertigkeit deren Möbel nicht heißt, dass diese nicht wiederverwendbar sind. IKEA könnte mit solchen Projekten den Trend von recycelten Möbeln fortführen.

Im Rahmen des „Resource Chain Project“ von IKEA wurden einige Pilotprogramme eingeführt. In Frankreich und Belgien können alte Möbel gegen Gutscheine getauscht werden. Die alten Gegenstände werden anschließend recycelt oder verkauft. IKEA will nun auch, mittels 3D-Drucker den Zugang an Ersatzteilen vereinfachen. So könnten alte Möbel repariert werden anstatt ausgetauscht zu werden.

Steve Howard, der Chief Sustainability Officer von IKEA erzählte in einem Interview mit Fast Company folgendes: „Im IKEA der fernen Zukunft könnten Ersatzteile ausgedruckt und dem Kunden direkt zugesandt werden, wenn es sich um kleine Teile handelt. In drei Jahren wird es nicht der Fall sein, aber bestimmt in den nächsten zehn Jahren. Wir sollten versuchen uns mit der Hackercommunity in Verbindung zu setzen, um zu erfahren, wie sie am Liebsten das Leben unserer Produkte ausbauen.“

Es haben schon andere Unternehmen 3D-Drucker für Möbel verwendet.

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