3D-Druck bei Autodesk: Interview mit Maurice Conti, Direktor für Innovation und angewandte Wissenschaft

Maurice Conti, Direktor für Innovation und angewandte Wissenschaft bei Autodesk.

Autodesk ist ein US-amerikanisches Software-Unternehmen für digitales 2D- und 3D-Design. Im Bereich 3D-Druck zählt das in San Francisco basierte Unternehmen zu den führenden Anbietern für Softwarelösungen. Um mehr über die aktuellen Herausforderungen im 3D-Druck zu erfahren, haben wir uns mit Maurice Conti getroffen, dem Direktor für Innovation und angewandte Wissenschaft bei Autodesk.

Im Interview erfahren wir mehr über die Mitwirkung Autodesks beim MX3D Brückenprojekt, bei dem eine Stahlbrücke in Amsterdam per 3D-Druckrobotik hergestellt wird. Oder über eine Zusammenarbeit mit Airbus, bei der mit additiver Fertigung und generativem Design innovative Flugzeugteile hergestellt werden. Maurice Conti beschreibt uns wie in Zukunft das Zusammenspiel neuer Technologien wie Robotik, 3D-Druck, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und generatives Design eine wichtige Rolle bei der Entwicklung innovativer und kreativer Designs spielen wird.

Interview mir Maurice Conti:

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Alexander H.: Seit 2016 bin ich Teil des 3Dnatives Teams. Das Interesse für den 3D-Druck entwickelte ich, als ich erfahren habe, welche unglaublichen Möglichkeiten hinter dieser technologischen Revolution stecken und dass das volle Potential noch lange nicht ausgeschöpft ist. Diese Entwicklung zu verfolgen und aktiv mitzugestalten ist sehr aufregend. Neben meinen Interessen für Technik und Wirtschaft bin ich großer Film- und Sportfan.
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