In den Top 5 dieser Woche haben wir wieder einmal spannende Videos rund um das Thema additive Fertigung für Sie zusammen gestellt. Neben der Herstellung eines 3D-gedruckten Sattels, können Sie mehr über einen Raketen-Motor erfahren, welcher mithilfe von künstlicher Intelligenz entwickelt wurde. Sehen Sie sich ebenfalls an, wie Herzgewebe 3D-gedruckt wird und was man bei der Topologie-Optimierung beachten sollte.
Top 1: 3D-gedruckter Sattel
Die Verwendung der additiven Fertigung für Sportartikel wird immer beliebter. Grund hierfür ist, dass sich die gefertigten Teile maßschneidern lassen, wodurch diese besseren Komfort und eine erhöhte Leistung ermöglichen. Ebenfalls lässt sich das Design individuell gestalten. An einem 3D-gedruckten Sattel können die vielen Vorteile veranschaulicht werden, doch wie werden diese genau hergestellt? Die Antwort bekommen Sie in diesem Video.
Top 2: Interview mit UltiMaker
In der letzten Ausgabe der Rapid + TCT 2023 trafen wir Nadav Goshen, den CEO von UltiMaker. Das Unternehmen ist ein renommierter Hersteller von FFF-3D-Druckern, der Lösungen für verschiedene Branchen und industrielle Anforderungen anbietet. Wir besprachen das neue Rebranding von UltiMaker sowie die neue Markenarchitektur. Wir bekamen einen kurzen Überblick über die UltiMaker S-Serie und die MakerBot-Serie, um die industriellen Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Modelle zu verstehen.
Top 3: Bahnbrechender Raketen-Motor
Einer der wohl beeindruckendsten Anwendungsbereiche der additiven Fertigung ist womöglich die Luft- und Raumfahrt. Hier können beispielsweise Raketen vollständig oder auch nur teilweise mit der Technologie gefertigt werden. Doch was passiert, wenn der 3D-Druck mit künstlicher Intelligenz verbunden wird, um einen Motor für eine Rakete zu entwickeln? Ob ein solches Projekt womöglich die Zukunft der Branche neu gestalten wird, erfahren Sie in diesem Video.
Top 4: Topologie-Optimierung
Mit der Topologie-Optimierung kann das Gesamtgewicht von komplexen Geometrien optimiert werden. Die numerische Methode ermöglicht ermöglicht, dank mathematischer Formeln die optimale Materialverteilung in einem gegebenen Volumen zu finden. Dadurch ist es auch möglich, die mechanische Festigkeit des hergestellten Teils zu maximieren. Tipps dazu, wie man sich das Verfahren zu Nutze machen kann, erfahren Sie hier.
Top 5: Herzgewebe aus dem 3D-Drucker
Die Gründe, weshalb ein Patient auf eine Organtransplantation angewiesen ist, sind vielfältig. Jedoch besteht das grundlegende Problem darin, dass es nicht genug Spenderorgane für Bedürftigte gibt. Der 3D-Druck könnte eine Lösung darstellen, da mit dem Bioprinting ebenfalls Organe in 3D gedruckt werden können. In diesem Video wird veranschaulicht, wie Herzgewebe mithilfe der Technologie hergestellt werden kann.
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