Das Stereolithografieverfahren war lange Zeit der Maßstab im 3D-Druck und gehört zu den ersten Technologien, die auf dem Markt eingeführt wurden. Trotz ihrer hohen Präzision und Detailtreue stößt sie jedoch häufig an Grenzen, wenn es um Produktivität und Skalierbarkeit geht. Einige Hersteller, unter anderem Raplas Technologies, arbeiten gezielt daran, diese Herausforderung zu meistern. Das britische Unternehmen möchte die Stereolithografie weiterentwickeln und Maschinen auf den Markt bringen, die im DaueJog 18rbetrieb arbeiten können. Seine neue großformatige SLA-Maschine, die PR 400i, ist auf Wiederholbarkeit und Produktivität ausgelegt, ohne dabei Abstriche bei Qualität und Präzision zu machen.
Um mehr über das neue Industriesystem zu erfahren, haben wir mit dem CEO des Unternehmens, Richard Wooldridge, gesprochen. Er erklärte uns die wichtigsten Merkmale der Maschine, sprach über ihre zentralen Anwendungsbereiche und hob ihre stärksten Vorteile hervor. Besonders hervorzuheben sind die hohe Wiederholgenauigkeit und die Option, den Produktionsprozess mit nur wenig Wartung dauerhaft aufrechtzuerhalten. Damit erfüllt der Hersteller die Anforderungen von Industrieunternehmen weltweit.
Raplas Technologies nutzt die Formnext außerdem, um seine neue Software SmartBuild zu präsentieren. Sie ermöglicht besonders hochwertige Oberflächen direkt nach dem Druck, ohne dass zusätzliche Reinigungsschritte nötig sind. Dadurch lässt sich die oft sehr zeitintensive Nachbearbeitung beim Harz-3D-Druck deutlich reduzieren. Marko Aubel, Senior Technician bei Raplas, hat uns diesen Ansatz genauer erläutert.
Besuchen Sie Raplas auf der Formnext an Stand B61 in Halle 11.1, um die Maschine live zu erleben und mehr über die SmartBuild-Software zu erfahren. Falls Sie nicht vor Ort sind, finden Sie weitere Informationen auch HIER auf der Website des Unternehmens.