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Wie könnte ein Chevrolet Corvette in Zukunft aussehen? General Motors veröffentlicht neues Konzeptdesign

Am 16. April 2025 von Nele, H. veröffentlicht
Chevrolet Corvettes

Die additive Fertigung wird in der Automobilbranche vielfach verwendet, von der Außen- und Innenraumgestaltung eines Fahrzeuges, zu Verbesserungen der Produktionsprozesse. So können komplexe Bauteile mit additiven Technologien oft einfacher hergestellt werden als mit herkömmlichen Fertigungstechniken. Der 3D-Druck ermöglicht es uns, digitale Designs mithilfe eines Probedrucks auszuprobieren, diesen Prototypen zu testen, zu verbessern und zügig in der Realität umzusetzen.  Das neue Concept Car von General Motors zeigt uns, was wir in Zukunft von Fahrzeugen erwarten können. 

Der Automobilhersteller General Motors nutzt die additive Fertigung in zahlreichen Anwendungsbereichen bereits seit knapp 30 Jahren – unterstützt werden z.B. Designprozesse, der Produkt- und Materialbau, die Fahrzeugmanufaktur aber auch Aftersales, um bestimmte Komponenten direkt für Kunden zu drucken. Konkret stellt General Motors frühe Prototypen mit 3D-Drucktechnologien her, sowie Werkzeuge und Zubehör, um die Produktion zu vereinfachen. Dies ermöglicht auch eine kostensparende und nachhaltige Fertigung von Bauteilen. 

Chevrolet Corvette Headquarters

Neues Design Studio für von General Motors in Birmingham

In Birmingham eröffnete General Motors nun ein brandneues Globales Design Studio und zeigte erste Ergebnisse des Teams: ein futuristisches Konzept Design des Chevrolet Corvette Models. Das neue Team ist explizit für die innovative Konzeptgestaltung zukünftiger General Motors Fahrzeuge zuständig. So sollen sie „die Zukunft der Mobilität“ aktiv gestalten und unsere Vorstellungen, wie Fahrzeuge in zehn oder sogar 20 Jahren aussehen könnten, gezielt formen.  

Das neue Concept Car, der Chevrolet Corvette, soll zwar in nächster Zeit nicht in Produktion gehen, dient stattdessen jedoch als innovatives Ziel, welches die Produktionsmöglichkeiten des Unternehmens vorantreiben soll. Große Teile des Fahrzeuges sollen z.B. mithilfe der additiven Fertigung hergestellt werden, wobei das futuristische Design direkt an die Luftfahrtästhetik angelehnt sein soll. Spezifikationen zur Größe des Konzeptes wurden ebenfalls veröffentlicht: knapp 1 m hoch, 2 m weit und 4,7 m lang soll das Fahrzeug werden. 

Die zukünftigen Produktionsstandards, die General Motors mit dem neuen Design Studio anstrebt, können nur durch die Nutzung der additiven Fertigung erreicht werden. Dies bestätigt ihre Rolle als nachhaltige und zukunftsweisende Technologie nur umso mehr. Doch besonders in der Automobilindustrie können auch in der Gegenwart schon immense Vorteile geschaffen werden, so der Technische Spezialist Paul Wolcott von General Motors: „(die) additive Fertigung erlaubt es uns, Fahrzeige schneller und sicherer zu produzieren“. Wir sind gespannt, welche Konzepte das neue Design Team in Zukunft veröffentlichen wird. Mehr Informationen finden Sie HIER. 

Chevrolet Corvette

Konzept des Chevrolet Corvettes

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*Bildnachweise: General Motors

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