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Webinar: Additive Fertigung – Vom Metallbau zur Robotertechnik bei Boehringer Ingelheim Pharma

Am 22. Februar 2021 von Isabell I. veröffentlicht

Die additive Fertigung wird heutzutage in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt. Eine dieser Branchen ist die Pharma- bzw. Medizin-Industrie. Das Besondere des 3D-Drucks im medizinischen Bereich ist, dass er die Entwicklung von kundenspezifischen Geräten und zugeschnittenen Lösungen für einzelne Patienten ermöglicht. Diese personalisierten Angebote sind die beste Begründung für das signifikante Wachstum der additiven Fertigung auf diesem Markt. Laut einer Studie des Unternehmens Brand Essence Market Research and Consulting über 3D-gedruckte chirurgische Modelle wird erwartet, dass der Markt bis 2025 einen Wert von mehr als einer Milliarde USD erreichen wird – mit einem jährlichen Wachstum von 10,57 % seit 2018.

Besonders im letzten Jahr stellte sich der 3D-Druck im medizinischem Bereich als überaus nützlich heraus. Im Kampf gegen Covid-19 konnten durch die additive Fertigung nicht nur Notfall-Beatmungsgeräte, sondern auch Gesichtsschutzschilde für Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Entlüftungsventile und viel mehr beigetragen werden. Wie Sie unschwer erkennen können, ist dieses Thema unerlässlich und genau aus diesem Grund entschieden wir uns für ein Webinar zum Thema „Additive Fertigung: Vom Metallbau zur Robotertechnik bei Boehringer Ingelheim Pharma“, in dem Mark3D und die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG, ein weltweit tätiges und forschendes Pharmaunternehmen, über die Anwendung der additiven Fertigung in diesem Bereich sprechen.

Mark3D ist der deutsche Partner des amerikanischen Unternehmens Markforged, welches sich als einer der Marktführer in der 3D-Druckindustrie positionieren konnte. Sie stellen High-End-3D-Drucker, Materialien, Software und Zubehör bereit und möchten die additive Fertigung von Metall und Verbundwerkstoffen für Industrien zugänglicher machen. In unserem einstündigen Webinar berichten Mark3D und Boehringer Ingelheim nicht nur über die Rolle von 3D-Technologien in der pharmazeutischen Industrie sondern auch über deren Einsatz, Vorteile und Fallbeispiele.

Über die Experten

additive FertigungHubert Reiter, Head of Mechanical Engineering bei Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG

Herr Dipl.-Ing. Reiter ist bereits seit seinem erfolgreichen Abschluss seines Maschinenbau-Studiums an der Fachhochschule Kempten bei der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co KG tätig. Nach 24 Jahren Berufserfahrung als technischer Leiter, nimmt er nun die Position des Head of Mechanical Engineering im Unternehmen ein und kann somit wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt bei Boehringer Ingelheim geben.

 

additive FertigungJoachim Kasemann, Co-Founder und CCO bei Mark3D

Nachdem Herr Kasemann bei verschiedenen Unternehmen – darunter auch seine eigene Firma – als Verkaufsleiter und CEO tätig war, ist er nun seit April 2016 Mitglied in der Geschäftsleitung von Mark3D und verantwortet den gesamten Vertrieb. Die fertigende Industrie zieht sich wie ein roter Faden durch seinen Lebenslauf und somit kann auch er viel Expertise und Erfahrung zu unserem Webinar beitragen. 

 

Unser Webinar hat bereits am 25. Februar 2021 stattgefunden – kann aber gerne jederzeit erneut angeschaut bzw. nachgeholt werden.

 

Kommentare

Nehmen Sie an der Diskussion teil und schreiben Sie uns Ihre Meinung.

  1. Ich finde es verrückt, dass der Metallbau durch den 3D-Druck sehr profitieren kann. Die 3D-Drucker haben schon einiges revolutioniert. Ich bin gespannt, wie sich das noch entwickeln wird.

  2. Wilma sagt:

    Die Geschichte ist ja hoch spannend. Der Titel „Vom Metallbau zur Robotertechnik“ hat mich total neugierig gemacht. Wie kann ich denn noch mehr über dieses Thema erfahren?

    1. Gern direkt auf der Webseite von Mark3D – Markforged. Dort können Sie kontakt mit uns aufnehmen.

  3. Paul Trabb sagt:

    Mein Freund arbeitet im Metallbau und spielt gerne privat mit seinem 3D-Drucker. Ich denke, er würde sich sehr freuen, wenn die additive Fertigung von Metall und Verbundwerkstoffen für Industrien zugänglicher gemacht wird. Dann könnte er Job und Hobby besser vereinen.

  4. Zur Zeit suchen wir nach einem Metallbauer. Dabei ist es interessant zu erfahren, wie man vom Metallbau zur Robotertechnik kommt. Das ist wirklich spannend. Danke für diesen Beitrag.

  5. Anton sagt:

    Sehr interessant, vielen Dank für die bereitgestellten Informationen. Ich interessiere mich für Metallbau und konnte hier viel lernen. Auch die Firmen und Verfahren werde ich mir näher anschauen!

  6. Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Metallbau. Ich habe Arbeiten für den Metallbau vor. Interessant, dass die additive Fertigung heutzutage in vielen verschiedenen Branchen eingesetzt wird.

  7. Jim sagt:

    Cool, dass sich die Firma in der Form weiter entwickeln konnte. Vom Metallbau zur Robotertechnik klingt auch einfach genial. Auf diese Weise sollten sich noch mehr Firmen weiter entwickeln.

  8. Erla Kling sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel zu 3D Druck im Metallbau. Gut zu wissen, dass diese Technik im Anlagenbau immer relevanter wird. Ich werde mir mal eine Beratung zu Anlagenbau einholen, um auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu bleiben.

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