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Webinar: Wie überbrückt die additive Fertigung die Kluft zwischen traditioneller und digitaler Fertigung?

Am 2. November 2022 von Bianca Z. veröffentlicht
Die additive Fertigung hat in den letzten Jahren gezeigt, dass sie die traditionelle Art und Weise der Fertigung zum Teil komplett revolutionieren konnte. Gesamte Branchen profitieren daher von den teils völlig neuen Anwendungsmöglichkeiten, die ihnen AM bringt. Nichtsdestotrotz bietet der 3D-Druck und Co. auch eine hervorragende Ergänzung zu den traditionellen Fertigungsmethoden und ermöglicht dem Anwender anspruchsvolle Fertigungs- und Endnutzungswendungen. Auf Grund unterschiedlicher Faktoren kann sich die Zusammenführung der digitalen und traditionellen Fertigung allerdings als schwieriger als gedacht gestalten, besonders wenn es um die Anpassungsprozesse geht.

Aus diesem Grund werden wir im Webinar Wie überbrückt die additive Fertigung die Kluft zwischen traditioneller und digitaler Fertigung?“, welches am 8. November von 10:00 – 11:00 gemeinsam mit Markforged stattfinden wird, gezielt auf die Vorteile der Kombination der beiden Fertigungsarten eingehen so wie auch konkret das Fertigungsökosystem der digitalen Technologien verstehen. Unsere Experten werden ebenfalls die Bedeutung der richtigen Technologien und ihre Anforderungen in unterschiedlichen Branchen wie beispielsweise der Luft- und Raumfahrt, Verteidigung, Automobil sowie Öl und Gas eingehen. Außerdem werden Ihnen reale Kundenbeispiele der Firma LUMO gezeigt, die auf die erfolgreiche Implementierung von AM in Bezug auf die Verbindung von digitaler und traditioneller Fertigung eingehen wird. 

 

Auf diese Agenda des Webinars können Sie sich freuen:

  • Auswirkungen der additiven Fertigung auf die industrielle Produktion
  • Fertigungsmaschinen
  • Wettbewerbsvorteil durch optimierte Produktionsprozesse
  • Überbrückung der Kluft zwischen traditioneller und moderner Fertigung
  • Additive Fertigung: Der Übergang von analogen zu digitalen industriellen Prozessen

Markforged stellt die Art und Weise, wie Menschen alles bauen, neu vor, indem es eine technologiegetriebene Transformation der Fertigung mit Lösungen für Unternehmen und Gesellschaften auf der ganzen Welt anführt. Die digitale Schmiede von Markforged bringt die Leistung und Geschwindigkeit der agilen Softwareentwicklung in die industrielle Fertigung und kombiniert Hardware, Software und Materialien, um Probleme in der Lieferkette direkt am Ort des Bedarfs zu lösen. Ingenieure, Designer und Fertigungsexperten auf der ganzen Welt verlassen sich auf Markforged 3D-Drucker aus Metall und Verbundwerkstoffen für die Herstellung von Werkzeugen, Vorrichtungen, Funktionsprototypen und hochwertigen Endprodukten.

LUMO produziert industrielle Bauteile aus Edelstahl, Werkzeugstahl, Inconel, Reinkupfer und faserverstärktem Kunststoff, die mittels additiver Fertigung hergestellt und zusätzlich extern bearbeitet werden. Die Teile werden im Maschinenbau und in der Automobiltechnik eingesetzt.

Bild: Markforged

Anschließend werden im Zuge des Webinars mit gemeinsam mit unseren Teilnehmer:Innen und Experten Lutz Feldmann, Sr. Territory Manager, und Frederik Forquignon, Application Engineer, Markforged, die Möglichkeiten und Vorteile der vorgestellten Technologien diskutiert und Fragen des Publikums beantwortet. 

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Über die Experten

Lutz Feldmann, Sr. Territory Manager, Markforged

Lutz Feldmann begann seinen Weg als Berater für Spritzgießsimulationen und gründete 1996 den ersten SolidWorks Reseller. Nach zwei Fusionen und Übernahmen wurde das Unternehmen an die Bechtle AG in Deutschland verkauft. Später kam Herr Feldmann zu SolidWorks und entwickelte das, was heute als SolidWorks University bekannt ist, eine echte globale Plattform für das Enablement von über 20.000 Mitarbeitern. Im Jahr 2019 wechselte Herr Feldmann zu Markforged und leitet das zentraleuropäische Channel-Geschäft.

 

Frederik Forquignon, Application Engineer, Markforged

Frederik Forquignon, Materialwissenschaftler, arbeitet als Field Application Engineer Euro Central bei Markforged. Zuvor arbeitete er drei Jahre lang für einen deutschen 3D-Druckerhersteller, wo er eine neue Abteilung, das Anwendungszentrum, aufbaute. Als Teil des Entwicklungsteams arbeitete er mit hochrangigen Kunden an der Entwicklung maßgeschneiderter 3D-Drucklösungen.

 

 

 

Damian Rupp, Geschäftsführender Inhaber, LUMO

Damian Rupp ist ursprünglich in der Gießereiindustrie aufgewachsen, wo er als Projektleiter und Vertriebsingenieur tätig war. Neben den Kenntnissen der Gießereitechnik erweiterte er als VDA-Auditor seinen Fokus auf die komplette Lieferkette der Automobilindustrie. Nach einem Studium der Metalltechnik und Betriebswirtschaft entschied er sich für die Gründung seines eigenen Unternehmens LUMO.

 

 

 

 

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