VoxelMatters veröffentlicht Bericht zur additiven Fertigung in Luft- und Raumfahrt und Verteidigung
Die Verteidigungsindustrie und die Luft- und Raumfahrt nutzten die additive Fertigung auf vielfältige Weise. Wurde sie in ihren Anfängen wesentlich für Prototypen und Werkzeuge verwendet, sehen wir mittlerweile immer mehr Endteile in diesen Industrien, die per 3D-Druck gefertigt werden. Dadurch lässt sich auf das Potential schließen, das die additive Fertigung in diesen Sektoren bereithält und welches noch lange nicht zur Gänze ausgeschöpft ist. In welchem Stadium sich die additive Fertigung in Luft- und Raumfahrt und Verteidigung derzeit befindet, welche Trends wir in Zukunft erwarten dürfen und wohin sich der Markt in den nächsten zehn Jahren bewegen wird, steht im Fokus eines neuen Berichts von VoxelMatters, der am 29.10. veröffentlicht wird und wofür VoxelMatters am 14.10. seine Pre-Sale-Kampagne startete. Wir haben einen Blick darauf geworfen, was Sie sich davon erwarten dürfen.
Der Bericht wird von VoxelMatters Research herausgegeben, der Abteilung für Marktforschung und Beratung von VoxelMatters, einem Medium, das sich auf Themen rund um die additive Fertigung spezialisiert hat. Die Abteilung untersucht Trends innerhalb der AM-Branche, analysiert diese und gibt so fundierte Prognosen für die folgenden Jahre. Der Ende Oktober erscheinende Bericht untersucht, wie die additive Fertigung im Verteidigungssektor und der zivilen Luft- und Raumfahrt derzeit eingesetzt wird und wo die Tendenz in den nächsten Jahren hingeht. Anhand von Grafiken und Tabellen erhalten Leser Einsichten in Daten zu Hardware, Materialien und Dienstleistungen für 3D-Druck in den genannten Industrien.
Neben den aktuellen und zukünftigen Trends anhand von Umsätzen durch Maschinen, Materialien und Service-Leistungen rückt VoxelMatters auch die Lieferung von Teilen und das Geschäftspotential von AM für die Luft- und Raumfahrt in den Fokus. Dieses wird in sechs Kategorien gesondert thematisiert, nämlich in ziviler Luftfahrt, militärischer Luftfahrt, ziviler Raumfahrt, militärischer Raumfahrt und in ziviler und militärischer UAVs. Anhand dieser Zahlen lässt sich der aktuelle Status Quo in Luft- und Raumfahrt & Verteidigung ablesen und VoxelMatters liefert einen Ausblick auf die nächsten zehn Jahre.
VoxelMatters greift auf umfangreichen Datenpool zu
Die gewonnenen Daten speisen sich aus zuvor durchgeführten Studien, Umfragen und einem internen Branchenverzeichnis. VoxelMatters greift so auf Erkenntnisse aus bereits veröffentlichten Studien zu Polymeren, Verbundwerkstoffen, Metallen und technischer Keramik zurück und auf Datensätze aus seinem Verzeichnis mit beinahe 7.000 Einträgen an AM-Unternehmen, darunter Vorreiter wie 3D Systems, Colibrium Additive, Desktop Metal, EOS etc. Außerdem befragte VoxelMatters 237 Luft- und Raumfahrtunternehmen, welche auf additive Fertigung setzen, wie Airbus, Arianespace, Lufthansa, Northrop Grumman und viele weitere. Der Bericht stützt sich insgesamt auf Daten von 1.697 Unternehmen, welche entweder Lösungen für 3D-Druck anbieten oder AM für die Herstellung von Endteilen nutzen.
Ziel von VoxelMatters ist es, einen umfangreichen Überblick zum aktuellen Stellenwert der additiven Fertigung in Luft- und Raumfahrt und Verteidigung zu geben und anhand der festgestellten Trends auszumachen, wo die Reise in den nächsten Jahren hingehen wird. Die Daten sollen Unternehmen helfen, die sich auf dem Markt positionieren möchten und auch Erstausrüster der Industrien unterstützen, indem die Datensätze das Marktpotential der Technologien, Materialien und Herausforderungen widerspiegeln. Darüber hinaus ist der Bericht für bereits etablierte Akteure in den Industrien hilfreich und kann auch als Leitfaden für Investoren herangezogen werden.
Der vollständige Bericht kann bei VoxelMatters bereits jetzt mit einer Ersparnis von 500 Pfund zum Vorteilspreis von 3.490 Pfund vorbestellt werden und wird zum 29.10. veröffentlicht. Mehr Informationen dazu finden Sie HIER.
Bild: VoxelMatters
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