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Top 5: Einsatz des TruPrint 5000 in der Luft- und Raumfahrt

Am 7. März 2021 von Regina P. veröffentlicht
TruPrint 5000

Auch am heutigen Sonntag stellen wir Ihnen die besten Videos der Woche zum Thema additive Fertigung bereit. Darunter findet sich ein Video der Firma TRUMPF, in welchem die Einsatzmöglichkeiten der TruPrint 5000 Serie für die Luft- und Raumfahrt und dessen Möglichkeit auf bis zu 500 Grad Celsius vorzuheizen, erklärt werden. Darüberhinaus gibt es in dieser Woche weitere interessante Neuigkeiten aus der additiven Fertigung sowie spannende Anwendungsbeispiele aus der Praxis. Unser Team wünscht Ihnen einen entspannten Sonntag!

Top 1: TRUMPF’s TruPrint 5000 für die Luft- und Raumfahrt

In diesem Video erklärt Matthias Müller, Luft- und Raumfahrt Branchenmanager bei TRUMPF, wie Unternehmen den TruPrint 5000 und dessen Fähigkeit, mit Vorheiztemperaturen von bis zu 500 Grad Celsius zu arbeiten, im industriellen Rahmen nutzen können. Der TruPrint 5000 besticht durch eine runde Bauplattform, ein verbessertes Kühlkonzept und weitere Merkmale, welche einen optimalen Druckprozess gewährleisten und hochwertige Bauteile aus metallischen Materialien fertigen sollen. Im Video sehen Sie, welche Materialien von einer höheren Vorheiztemperatur profitieren können, wie sich diese im Druckprozess verhalten und warum dies gerade für den Aerospace-Sektor interessant sein könnte. 

Top 2: DyeMansion lädt zur digitalen Weltprämiere

In diesem Video promotet DyeMansion die digitale Weltprämiere seiner neuen Powershot Modelle. DyeMansion ist Weltmarktführer für industrielle Lösungen zur Oberflächenveredelung und der Einfärbung von pulverbasierten, additiv gefertigten Kunststoffteilen. Das Unternehmen lädt alle Interessierten zum Online Event “Built to perform”, am 24. März 2021 ein. Den Link zur Registrierung finden Sie außerdem hier

Top 3: Die Einführung additiver Fertigung in Unternehmen

Immer mehr Unternehmen beginnen damit, Bauteile selbst im 3D-Druckverfahren herzustellen. Darunter auch die Schammer Maschinenbau Gmbh, welche die additive Fertigung zur Herstellung verschiedenster Bauteile nutzt. Der Unternehmensinhaber erklärt dabei insbesondere, wie die additive Fertigung im Unternehmen eingeführt wurde. Im Video sehen Sie, welche Anwendungsbereiche der 3D-Druck in diesem Unternehmen umfasst und weshalb die Schammer Maschinenbau GmbH dabei auf die Serviceleistungen von IGO3D setzt. 

Top 4: Mit digitalem Encoder Stitching-Fehler vermeiden

In 3D-Druckverfahren, welche mit Multi-Laser-Anwendungen arbeiten, ist die Genauigkeit der Scan-Systeme von besonderer Bedeutung. Dabei kann es jedoch immer wieder zu sogenannten Stitching-Fehlern kommen, wenn sich Ungenauigkeiten aufaddieren. In diesem Video der Scanlab GmbH wird veranschaulicht, weshalb es bei analogen Positionsdetektoren in Mulitkopf-Lasermaschinen zu diesen Ungenauigkeiten kommen kann. Außerdem werden die Vorteile eines digitalen Encoders aufgezeigt, welche das Unternehmen standardmäßig in Systemen ab einer Apertur von 10mm verbaut.

Top 5: 3D-gedruckte Teile für das Autotuning

Ein Paradebeispiel dafür, wie mittels 3D-Druck maßgeschneiderte Autoteile zum Tuning eines Rennauto verwendet werden können, zeigt sich anhand dieses Volvo C30. Tim Hunter, Ingenieur und Rennwagen-Liebhaber, fertigt die Unikate für sein Auto mit einem 3D-Drucker der Firma Airwolf 3D. Wie er die additive Fertigung zu seinem Vorteil nutzt und welche Teile er bereits in seinem Rennwagen verbauen konnte, sehen Sie im am besten selbst! 

*Titelbildnachweis: Claus Morgenstern

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