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TOP 5 der Woche: Trends in der additiven Fertigung 2019, ETH Spin-off Spectroplast und mehr…

Am 16. Dezember 2018 von Jacqueline O. veröffentlicht
Trends in der additiven Fertigung

Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen.

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Platz 1: Trends in der additiven Fertigung im Jahr 2019

Bereits in den vergangenen Jahren konnte man immer mehr Innovationen im Bereich der additiven Fertigung sehen, ob es sich nun um spezielle Anwendungen oder Materialien handelte. In diesem Video erklärt Materialise die voraussichtlichen Trends für das nächste Jahr, darunter sehen sie vor allem den Wachstum in der Verwendung von Polymeren mit einer nachhaltigen Forschung an Kunststoffmaterialien für FDM-Drucker. Das Unternehmen ist weiterhin davon überzeugt, dass die Regierung zunehmend in den Sektor eingebunden wird und ihn schließlich regulieren könne.

Platz 2: 3D-Technologie gibt der Bauphase neuen Schwung

Nachdem Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Ressourcen den Bau eines neuen Krankenhauses verzögert haben, wandten sich die Ingenieure im Südsudan an einen Lulzbot Taz 6 3D-Drucker, um zahlreiche hilfreiche Objekte herzustellen. So erstellten Sie beispielsweise einige nützliche Komponenten für das Rohrleitungssystem.

Platz 3: ETH Spin-off Spectroplast

Die additive Fertigung ändert langsam ihren Fokus von der Herstellung von Prototypen, hin zur Massenproduktion. Für einige Materialien ist die Entwicklung schon gut fortgeschritten. Jedoch ist Silikon, welches besonders in der Medizin eine wichtige Rolle spielt noch nicht so flexibel einsetzbar. Das ETH Spin-off Spectroplast setzt genau hier an und möchte maßgeschneiderte Implantate aus weichem Silikon besser ermöglichen.

Platz 4: 3D-Harzdrucker von Zortax

Vor einigen Monaten gab Zortax, bisher ein Spezialist für FDM-Technologien, die Markteinführung seiner ersten Harzmaschine Inkspire bekannt. Der 3D-Drucker basiert auf der LCD-Technologie und soll achtmal schneller als die Konkurrenz sein. Mit einer hohen Schichtauflösung ein ideales Werkzeug für alle Profis, die einen hohen Detaillierungsgrad suchen!

Platz 5: 3D-gedruckte Bootsteile

Im vergangenen Jahr berichteten wir Ihnen von RAMLAB und seinen 3D-gedruckten Bootspropeller. Dank der additiven Fertigung konnten die Projektleiter ein effizienteres und leichteres Objekt herstellen und gleichzeitig die Kosten senken. Wie soll nun jedoch der Inspektionsprozess für die neuen, 3D-gedruckten Objekte aussehen?

Für mehr spannende Videos im 3D-Druck besuchen sie den YouTube Channel von 3Dnatives!

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