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Top 5 Videos der Woche: Die Oscars 2017 und die CLIP Technologie

Am 26. Februar 2017 von Raphael S. veröffentlicht

Wir präsentieren euch die Top 5 Videos der Woche rund um den 3D-Druck. Eine Woche ist vorbei und wie jeden Sonntag gibt es hier das interessanteste und innovativste aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Angenehmen Sonntag wünscht euch das Team von 3Dnatives!

Platz 5 – Der ONO 3D Drucker

Der Drucker des Startups ONO produziert eine rechteckige Strukur in nur 2,5 Stunden, mit einem Smartphone! Dabei wurden 46,8 ml Harz auf ein Volumen von ca. 120x66x50 mm verbraucht. Erstaunlich ist, dass während des gesamten Prozesses nur die Hälfte des Handyakkus verbraucht wurde, man kann also auch unterwegs drucken!

Platz 4 – Hybrid-additive Fertigung

Die hybrid-additive Fertigung eines Bauteils soll die Vorteile der konventionellen Herstellung mit denen der additiven Fertigung vereinen. Die im Video gezeigte Fahrzeugkomponente wurde gegossen und durch Laserauftragschweißen lokal verstärkt. Anforderungen werden somit kostengünstig und effizient umgesetzt.

Platz 3 – Ein neues Gesicht

Der 32-jährige Andrew Sandness lebte nach einem Selbstmordversuch mehrere Jahre mit einem deformierten Gesicht. Nach einer 56 Stündigen OP und mit Hilfe von mehr als 50 Medizinern konnte dem Mann eine 3D gedruckte Prothese implantiert werden. Nach einer 3-wöchigen Heilungsphase bekam Sandness sein neues Gesicht zum ersten Mal zu sehen, und war von den Erwartungen übertroffen.

Platz 2 – Die Carbon CLIP Technologie

Auf der Solidworks World 2017 in Los Angeles hat uns David Moore den neuen Drucker Carbon M1 präsentiert. Die Technologie dahinter nennt sich CLIP (Continuous Liquid Interface Production) und verfestigt Flüssigharz mittels eines LED-Lichtstrahls. Wie es genau funktioniert und welche Vorteile diese Technologie bringt, seht ihr im Video:

Platz 1 – Der Oscar aus dem 3D Drucker

Es ist wieder an der Zeit für die Academy Awards in Los Angeles, besser bekannt unter den „Oscars“. Die kleinen Statuetten, welche an die Gewinner verliehen werden, produziert man bereits einen Monat davor. Seit einigen Jahren werden die Negativabdrücke für die Gussformen 3D gedruckt, da es viel einfacher und kostengünstiger ist.

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