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TOP 5 Videos der Woche: Made in Space und Express-Haus

Am 5. März 2017 von Raphael S. veröffentlicht

Wir präsentieren euch die Top 5 Videos der Woche rund um den 3D-Druck. Eine Woche ist vorbei und wie jeden Sonntag gibt es hier das interessanteste und innovativste aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Angenehmen Sonntag wünscht euch das Team von 3Dnatives!

Platz 5 – Der Titan Pen

Der Titan Pen ist ein Kickstarter Projekt, welches den 3D Druck von Stiften fördern soll. Die Idee kam vom Briten Mike Smoothy und zeigt, welche Designs mit dem 3D Druck von Metall möglich sind. Neben der Fertigung mit Titan kann dieser einzigartige Stift auch aus Nylon gedruckt werden. Das geplante Finanzierungsziel von 3725 Pfund wird sicherlich in den nächsten Tagen erreicht.

https://www.youtube.com/watch?v=-t-V2BpamKQ

Platz 4 – Das katzensichere Vogelhaus

Das Vogelhaus ist ein Charity-Projekt der österreichischen Medienagentur Pixelschrauber. Die Unterkunft hat wird aus echtem Holz und Metall gedruckt, soll den kleinen Tieren Schutz vor Unwetter und Feinden bieten und wurde ganz nach dem Vorbild der Natur designt.

Platz 3 – Ambionics

Das Projekt Ambionics wurde von Ben Ryan, einem britischen Lehrer, ins Leben gerufen. Seinem Sohn musste unglücklicherweise der linke Unterarm amputiert werden, aus diesem Grund hat er eine Prothese entworfen, die dem Kind die notwendige Mobilität zu Entwicklung verschafft. Er denkt, dass jedes Kind, welches von einer Amputation betroffen ist, von der additiven Fertigung von Prothesen profitieren soll und bittet deshalb das Indiegogo-Projekt mit einem Finanzierungsziel von 150.000 Pfund zu unterstützen.

Platz 2 – Das Express-Haus

Der 3D Druck von Gebäuden ist bereits möglich, so wie es Xtree mit ihrem Pavilion bewiesen haben. Das russische Unternehmen Apis Cor setzt die Messlatte allerdings nochmal etwas höher. Das 38 Quadratmeter Häuschen wurde in weniger als 24 Stunden gedruckt, erstaunlich!

Platz 1 – Der 3D Druck erobert den Weltraum

Die Schwierigkeit beim 3D Druck im All ist die Gravitation. Aufgrund der Schwerelosigkeit funktionieren konventionelle Drucker beispielsweise auf der Internationalen Raumstation nicht. Made in Space hat sich genau auf dieses Problem spezialisiert und einen Drucker entwickelt, der diese Herausforderungen überwindet. Mit der neugewonnenen Flexibilität lassen sich Werkzeuge und Ersatzteile binnen Stunden selbst herstellen anstatt Monate auf eine Lieferung durch eine Raumsonde zu warten.

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