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TOP 5 Videos der Woche: Wie man mit 3D-Drucktechnologien Kinderleben rettet, Sushi druckt und vieles mehr…

Am 17. März 2019 von Ann-Kathrin L. veröffentlicht
sushi

Auch heute präsentieren wir Ihnen wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen.

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TOP 5: 3D-gedrucktes Sushi

Der 3D-Lebensmitteldruck wird immer beliebter. Nun gibt es auch 3D-gedrucktes Sushi. Das Sushi Singularity will sein Sushi genau auf die Bedürfnisse seiner Konsumenten anpassen indem diese bevor sie in das Restaurant kommen ihre Gesundheitsdaten einschicken. Dann soll das Sushi mit den benötigten Vitaminen und Mineralien gedruckt werden. Über die Sinnhaftigkeit dieses Konzepts lässt sich sicherlich diskutieren, allerdings lässt sich mit Sicherheit sagen das die Sushi-Häppchen kleine Kunstwerke sind.

TOP 4: BASF und 3D-Druck in der Automobilbranche

Der der Autoshow in Detroit der NAIAS 2019, USA stellt der deutsche Chemiekonzern BASF seine neue Materialien. BASF 3D Printing Solutions konzentriert sich hauptsächlich auf Anwendungen in der Automobilindustrie.

TOP 3: 3D-Druck für Roboter

Haddington Dynamics sind die Erfinder eines 7-achsigen Roboterarms namens Dexter und konnten mithilfe des 3D-Drucks die erforderlichen Teile von 700 auf 80 reduzieren, sowie 58% der Kosten sparen. Dies ist ein erfolgreicher User Case, bei dem Marforged 3D-Drucker verwendet wurden.

TOP 2: 3D-Druck verbessert Arbeit von Zahnärzten

Ein kalifornischer Zahnarzt berichtet begeistert darüber, welche Vorteile der 3D-Druck bei seiner Arbeit bringt und welche Vorteile natürlich auch seine Patienten davon haben. Er nutzt bei seiner Arbeit DLP-3D-Drucker von 3D Systems, genau genommen den NextDent 5100.

TOP 1: 3D-Druck hilft Kinderleben zu retten

Kinderchirurgen in San Diego, USA verwenden den 3D-Druck bei komplexen Operationen, um sich vorher mit den speziellen Strukturen des Körpers des Kindes vertraut zu machen. Das spart Zeit bei der OP und hilft auch den Familien ein besseres Verständnis für das Krankheitsbild ihres Kindes zu bekommen.

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