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Top 5 Videos: OP-Vorbereitung mit 3D-gedruckten anatomischen Modellen

Am 22. März 2020 von Sandra S. veröffentlicht

Diese Woche sehen Sie wie im Marie-Lannelongue-Krankenhaus Chirurgen mit 3D-gedruckten anatomischen Modellen üben, bevor sie eine heikle Operation durchführen. Wir besuchen zudem das Unternehmen XtreeE, das auf den 3D-Betondruck spezialisiert ist und zeigen Ihnen viele weitere spannende Videos! Fühlen Sie sich frei, in den Kommentaren Ihre Top Videos der Woche zu veröffentlichen. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sonntag!

TOP 1: 3D-Drucken in der Chirurgie:

Wie Sie sicher wissen, hilft die additive Fertigung dem medizinischen Sektor in vielerlei Hinsicht, insbesondere bei der Entwicklung maßgeschneiderter Geräte, die an die Anatomie des jeweiligen Patienten angepasst sind. Der 3D-Druck bietet Chirurgen zudem die Möglichkeit, optimal auf eine anstehende Operation vorbereitet zu werden. Dank der in 3D gedruckten anatomischen Modelle können die jungen Praktikanten des Marie-Lannelongue-Krankenhauses ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Gefäßchirurgie konkret vertiefen. Die Einrichtung arbeitet mit dem Hersteller GE Additive zusammen, um genaue und realistische Modelle zu erstellen:

TOP 2: Trockene Filamente

Wenn Filamente Feuchtigkeit aufnehmen, verändert dies deren Eigenschaften und wirkt sich negativ auf die Qualität des gedruckten Endproduktes aus. Im Video zeigt Ihnen ein Mitarbeiter der BASF, weshalb es so wichtig ist, Filamente zu trocknen und wie Sie dabei genau vorgehen können. Viel Spaß beim Ansehen!

TOP 3: 3D-Betondrucktechnologie:

Wenn Sie die Nachrichten über die additive Herstellung verfolgen, haben Sie sicherlich schon von XtreeE gehört, einem jungen französischen Unternehmen, das eine 3D-Betondrucktechnologie in großem Maßstab entwickelt hat. Alban Mallet, der CEO des Unternehmens, stellt in diesem Video das für Universitäten und Forschungslabors entwickelte Produktangebot vor. Dieses beinhaltet einen Roboterarm mit Extruder, der in der Lage ist, die genaue Menge des aufzutragenden Betons zu kontrollieren. Alles wird sehr genau berechnet, um komplexe Strukturen im großen Maßstab zu entwerfen:

TOP 4: Hinter den Kulissen von HP:

Im Video sehen Sie die HP 3D Printing Inhouse-Produktionsstätte, in der sich 6 HP Multi Jet Fusion 5200 Drucker und zwei 4200 Drucker befinden. Die Mitarbeiter drucken mit mehreren verschiedenen Materialien: PA11, PA12, PA 12, die mit Glassplittern, TPU und Lubrizol angereichert werden. Im Jahr 2019 produzierte die Geschäftsstelle etwa 60.000 Teile. HP misst sein Produktivitäts- und Effizienzniveau durch die „Overall Equipment Efficiency“, die von der Verfügbarkeit, Leistung und Qualität der Maschinen abhängt:

TOP 5: Automobilwelt und 3D-Druck:

Bereits im vergangenen Sommer wandte sich der Automobilhersteller Briggs Automotive Company (BAC) der additiven Fertigung zu, um eine Reihe von Teilen für seinen Mono R zu drucken. Insbesondere arbeitete er mit Ultimaker und 3DGBIRE an der Produktion von etwa 40 Komponenten wie der Verkleidung für die Front- und Rückleuchten, den Armen und dem Gehäuse für die Rückspiegel, den Scharnieren für die vordere Heckklappe, dem Verriegelungsmechanismus für die vordere Heckklappe, den Bauteilen für den Motoreinlass usw. Die Partner konnten das Gesamtgewicht des Fahrzeugs durch additive Fertigung reduzieren und gleichzeitig komplexere Formen entwerfen:

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