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TOP 5 Videos der Woche: 3D-Druck bei BASF, für eine Katze und vieles mehr…

Am 10. März 2019 von Ann-Kathrin L. veröffentlicht
Katze

Auch heute präsentieren wir Ihnen wie jeden Sonntag die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen.

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TOP 5: Katze kann mit 3D-gedruckten Schienen endlich richtig laufen

Sie müssen nicht zum Tierarzt gehen, wenn Sie einen 3D-Drucker zu Hause haben! Die Geschichte der Katze Carly ist ein gutes Beispiel dafür. Mit seinen beiden falsch geformten Hinterbeinen hatte er große Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Zwei Brüder druckten kleine Schienen in 3D, um Carly zu helfen, richtig laufen zu können. Die Katze kann nun nach Belieben spielen und könnte sich unserem Ranking Tiere und 3D-Druck anschließen!

TOP 4: An der TU Graz lernt ein 3D-Drucker Häuser zu bauen

An der Technischen Uni Graz, wird ein Roboter genutzt um digitale Prozesse zu erproben – in diesem Fall sind es Prozesse, die in die Architektur und den Baubereich übertragen werden sollen, genau genommen 3D-Betondruck. Derzeit wird nach verschiedenen Anwendungsfeldern gesucht.

TOP 3: 3D-Drucker im Einsatz bei der U.S. Army

Der 3D-Druck betrifft auch den militärischen Bereich, so dass bei Feldeinsätzen schneller Ersatzteile erstellt werden können. Vor kurzem hat das US-Militär eine widerstandsfähige Stahllegierung angepasst, um sie mit der Pulverbett-Fusionstechnologie kompatibel zu machen. Auf diese Weise würden die Teile 50% stärker sein als die traditionell hergestellten.

TOP 2: 3D-gedruckte Metallbänder für Uhren

Das Unternehmen Uniform Wares stellt Uhren her, deren Armbänd in 3D gedruckt sind. Die Marke arbeitete mit Renishaw zusammen, um ein leichteres Titanarmband herzustellen, das gleichzeitig stärker und anpassungsfähiger ist. Auch die Konstruktionszeiten wurden reduziert.

TOP 1: BASF nutzt 3D-Druck für Ersatzteile

Der deutsch Chemieriese BASF verwendet den 3D-Druck in seinen Werken um schnell und einfach, sowie kostengünstig Ersatzteile herstellen zu können. So können die Teile außerdem effizienter designt werden, was natürlich auch Material und dadurch kosten einsparen kann.

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