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TOP 5 Videos der Woche: Sandvik erweitert sein Angebot an 3D-Druckmetallen um Titan

Am 3. November 2019 von Lukas Johannes B. veröffentlicht
Sandvik

Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag, die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Diese Woche mit Themen wie beispielsweise der Erweiterung des Angebots an 3D-Druckmetallen um Titan von Sandvik und vielem mehr! Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Sozialen Netzwerken. Sehr schönen Sonntag an alle!

TOP 1: Einweihung des neuen Werkes von Sandvik

Das auf 3D-Metalldruck spezialisierte schwedische Unternehmen Sandvik eröffnete seine neue Produktionsstätte für Titanpulver in der additiven Fertigung. Damit erweitern sie ihr Sortiment um einen neuen Werkstoff, der es ihnen ermöglicht, die Einsatzmöglichkeiten insbesondere in den Bereichen Medizin, Automobil und Luftfahrt zu erweitern. Titan ist bekannt für seine Leichtigkeit, Festigkeit und Biokompatibilität. An der Einweihung nahmen mehr als 150 Personen teil. Erfahren Sie mehr!

TOP 2: Eine Stahlbrücke aus dem 3D-Drucker an der TU Darmstadt

Die TU Darmstadt hat ein neues Verfahren entwickelt mit dem sie direkt vor Ort eine 3D-gedruckte Stahlbrücke erstellt hat. Die Brücke ist 1,50 Meter breit, fünf Millimeter dick, 200 Kilogramm schwer und hat eine Spannweite von 2,80 Meter. Das Projekt trägt den Namen AM Bridge und wurde im folgenden Video kurz vorgestellt.

TOP 3: 3D-Druck, der für Sehbehinderte besser zugänglich ist

Stanford-Forscher haben einen Touchscreen entwickelt, der 3D-Druck und computergestütztes Design für Blinde und Sehbehinderte zugänglich machen soll. Es handelt sich um ein Projekt, das einem blinden Nutzer die Möglichkeit gibt ein Design ohne den Einsatz von visuellen Mitteln selbstständig zu erstellen und es umzusetzen. Konkret sieht die Maschine aus wie Pin Art, bei der sich große rechteckige Pfosten von oben nach unten bewegen, um eine Form in wenigen Sekunden zu transkribieren, so dass die sehbehinderte Person sie berühren kann, um das Design zu realisieren, das sie erstellt. Mehr in diesem Video.

TOP 4: Studenten und deren Einsatz von additive Fertigung

Die FHNW School of Engineering verfügt über mehrere 3D-Drucker, mit denen die Studierenden den Entwurfs-, Druck- und Nachbearbeitungsprozess durchführen können. Es gibt auch traditionelle Fertigungslösungen, um das Teil der additiven Fertigung weiter zu vervollständigen. Die Studierenden erwerben so echte Fertigungskenntnisse und sind besser auf den Arbeitsmarkt vorbereitet, der diese Art von Profil zunehmend fordert. Erfahren Sie mehr!

TOP 5: Wie wählt man die richtige 3D-Drucktechnologie aus?

Die Wahl der richtigen Drucktechnologie kann eine schwierige Entscheidung sein. Woher wissen Sie, ob Sie sich für das Laserschmelzen anstelle eines Elektronenstrahls entscheiden sollten? Hier bringt Fast Radius seine Expertise ein. Sie führten eine vollständige Bewertung des Projekts durch, um festzustellen, welche Technologie zu wählen ist und welche Materialien am besten geeignet sind. Drei Faktoren beeinflussen diese Wahl: Das Design des Teils, die Eigenschaften des Materials und natürlich die Kosten. Sehen Sie mehr im Video.

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