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Top 5 Videos der Woche: Das Super Bowl Stadion als 3D-Druckmodell

Am 2. Februar 2020 von Lukas Johannes B. veröffentlicht

Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag, die Top 5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Das Super Bowl Stadion wurde 3D-gedruckt von Studenten der FIU. Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Sozialen Netzwerken. Sehr schönen Sonntag an alle!

TOP 1: 3D-gedrucktes Super Bowl Stadion

Die Polizei hat in Zusammenarbeit mit Studenten der FIU ein millimetergenaues, vier mal fünf Fuß großes Modell des Hard-Rock-Stadions entwickelt, einem Stadion für American Football. Mit diesem kann die Polizei taktische Trainingseinheiten auf dem Tisch durchführen und so effizienter arbeiten. Es wurde von Architekturstudenten der FIU im eigenen Robotics & Design Fabrication Lab entworfen und gedruckt. Erfahren Sie mehr in diesem Video:

TOP 2: Werkzeuge zur Ausrichtung des 3D-Drucks für die Serienproduktion

Für Carl Zeiss Optical Components, eine Tochtergesellschaft der Carl Zeiss Industrielle Messtechnik GmbH, zählt Präzision – manchmal bis auf den hundertstel Millimeter. Das Unternehmen stellt Mikroskope, Multisensormaschinen und optische Sensoren für die industrielle Messtechnik und Qualitätssicherung her. Mehr zu der Funktionsweise der Maschinen des deutschen Unternehmens erfahren Sie im Video.

TOP 3: Knust-Godwin – Additive Fertigung mit SIMULIA – Dassault Systèmes

Knust-Godwin nutzt die 3DEXPERIENCE-Plattform von Dassault Systèmes und die SIMULIA-Anwendung, um die Vorteile der subtraktiven und additiven Fertigung zu maximieren. Diese Anwendung zeigt uns, dass Probleme im Design von 3D-Druckmodellen durch Rückgriff auf entsprechende Anwendungen in der Zukunft immer effizienter gelöst werden können. Erfahren Sie mehr im Video.

TOP 4: Zusammenarbeit der ETH Zürich mit Unternehmen

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich unterstützt Unternehmen bei der Anwendung der Möglichkeiten der additiven Fertigung in kommerziellen Produkten. Dabei beruft sie sich auf Erfahrungen und Wissen im Bereich des 3D-Drucks. Ziel ist dabei eine möglich effiziente Integration dieser Technologie, um deren Anwendung Unternehmensalltag zu gewährleisten.

TOP 5: Lynette Kucsma von „Natural Machines“ über 3D-Essensdruck

Lynette Kucsma von „Natual Machines“ erzählt im Interview mit Aussenwirtschaft Austria welche Vorzüge der 3D- Essensdruck mit sich bringt.  Der 3D-Druck  kann im Sinne der Nachhaltigkeit die Menge an Lebensmittelabfällen verringern, da Lebensmittel mit Makeln in neue Formen gebracht werden können. Die Nutzung eines entsprechenden Druckers ermöglicht selbstbestimmte Verarbeitung von Lebensmittel unter Rückgriff auf regionale Produkte.

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