Top 5 Videos: Bibliotheken drucken Schutzschilder gegen Covid-19
Diese Woche haben wir die Top 5 Videos über den 3D-Druck und die Art und Weise, wie die additive Fertigung die Produktion verändert, gefunden. Die Technologie hat viele Bereiche nachhaltig geprägt. Schauen Sie sich unsere Auswahl der Woche an, um mit den Innovationen Schritt zu halten! Gerne können Sie sich noch mehr Videos zum 3D-Druck auf unserem Youtube-Kanal ansehen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und einen schönen Sonntag!
Top 1: 3D-Druck in Bibliotheken
In den Vereinigten Staaten in New York arbeitet eine Reihe an Bibliotheken an 3D-Druck-Gesichtsschutzschildern für einen vollständigen Schutz. Diese Geräte werden per FDM-Maschinen, insbesondere Makerbot, Ultimaker und Prusa, hergestellt und dann an medizinisches Personal mit Bedarf überführt. Die Bibliotheken haben all ihre verfügbaren 3D-Drucker eingesetzt und gezeigt, wie Besitzer eines 3D-Druckers aktiv werden können:
Top 2: Additive Fertigung und Metall
ARC Specialities hat vor kurzem ein 3D-Druckverfahren für Metall entwickelt, das auf Directed Engergy Deposition basiert. Dabei kommt ein Roboterarm zum Einsatz, der die Aluminiumlegierung 5356 schichtweise aufträgt. Er ist in der Lage, sehr komplexe Aluminiumteile mit neuen Formen und verschiedenen Anordnungen zu entwerfen. Sie sollten wissen, dass das benannte Verfahren es ermöglicht, noch weiter zu gehen; es kann sogar bereits hergestellte Teile reparieren. Sehen Sie sich die Technologie im Einsatz!
Top 3: 3D-Druck und Bildung
Am Rochester Institute of Technology (RIT) in New York lernen die Studenten während ihres Studiums das 3D-Drucken von Metall kennen. Dies geschieht insbesondere durch den Einsatz von Markforged 3D-Druckern, die heute diese beiden Verfahren beherrschen. Die Studenten lernen sowohl die 3D-Software als auch die Drucker kennen. Es handelt sich um eine umfangreiches Programm, das den Studenten ermöglicht, später in diesem Bereich auf dem Arbeitsmarkt tätig zu sein.
Top 4: Welche Bedeutung hat Simulation für den 3D-Druck?
Paul Heiden ist der CEO von Ultimaker und erklärt in dem unten verlinkten Video die Vision des niederländischen Unternehmens, die lokale Produktion durch additive Fertigung zu fördern. Er spricht über das Cura-Ökosystem, den am häufigsten verwendete 3D-Drucker auf dem Markt. Er sagt, dass die Qualität der STL-Datei in der Fertigung von größter Bedeutung ist und dass deshalb Simulationslösungen so wichtig sind. Sie bieten die Möglichkeit, mehr über den Druckprozess, die Oberflächentopographie des Teils, aber auch über das Verhalten der verwendeten Materialien zu erfahren:
Top 5: 3D gedruckte Gesichtsmaske von WASP
WASP hat eine personalisierbare 3D-gedruckte Maske mit einem herausnehmbaren Filter entwickelt, die durch einen 3D-Scan des Anwenders entwickelt werden kann. Es handelt sich dabei um ein Open-Source-Projekt. Der Träger kann mittels Photogrammetrie mit einer gewöhnlichen Smartphonekamera aus einer Entfernung von 1 Meter gescannt werden. Alle aufgenommenen Fotos werden dann erneut verarbeitet, um ein 3D-Gitter zu erstellen, das als STL-Datei gespeichert werden kann und so für den 3D-Druck vorbereitet ist. Weitere Informationen über dieses Open-Source-Projekt finden Sie HIER.
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