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Top 5: UNICEF fertigt Büsten im 3D-Druck

Am 14. November 2021 von Regina P. veröffentlicht

Auch an diesem Sonntag vor der Formnext wollen wir Ihnen die spannendsten Videos der Woche aus der Welt der additiven Fertigung und des 3D-Drucks zeigen. Heute sehen Sie unter anderem, wie die UNICEF den 3D-Druck nutzt, um mit Büsten das Bewusstsein für die mentale Gesundheit zu schärfen. Außerdem erklärt Didier Fonta die Mission von Pollen AM und Sie werden einen Blick in das Manufacturing Technology Centre  werfen können. Zu guter letzt finden Sie in dieser Woche ein Video vom Bau Europa’s größten 3D-gedruckten Bürogebäudes, das vom europäischen Baukonzern STRABAG in Auftrag gegeben wurde und erfahren, welche Vorteile der 3D-Druck für Missionen im Weltraum bietet. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Sonntag und viel Freude beim Durchstöbern der Videos.

Top 1: Mental Health: UNICEF fertigt Büsten mittels 3D-Druck

In diesem Video sehen Sie, wie die UNICEF gemeinsam mit Domestic Data Streamers eine Kunstinstallation aus 3D-gedruckten Büsten verwirklichen konnte. In Zusammenarbeit mit dem 3D-Drucker Hersteller BCN3D gelang es, die Statuen additiv zu fertigen. Mit der Installation soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die psychische Gesundheit geschärft werden. Insbesondere die Problematik der mit der Pandemie konfrontierten Minderjährigen wird im Rahmen des Vorhabens in den Fokus gestellt. Wie die Büsten entstanden sind, können Sie im Video selbst mitverfolgen.

Top 2:  Im Gespräch mit 3D-Drucker Hersteller Pollen AM

Welches 3D-Druckverfahren nutzt der Hersteller Pollen AM? Woher kommt der Unternehmensname? Und wo sieht Gründer Didier Fonta das Unternehmen und die additive Fertigung in 20 Jahren? Diese und mehr Fragen beantwortet Fonta im Gespräch mit 3Dnatives. Pollen AM nutzt eine patentierte Technologie, welche Anwendern den 3D-Druck mit Pellets ermöglicht. Dies wirkt sich unweigerlich auf das im Prozess verwendete 3D-Druckmaterial aus. In folgendem Video lernen Sie mehr über die Möglichkeiten mit Pollen AM.

Top 3: Wie wird die additive Fertigung am MTC genutzt?

Im britischen Manufacturing Technology Centre mit Sitz in Coventry werden die innovativsten Zukunftstechnologien entworfen, getestet und realisiert. Darunter finden sich 3D-gedruckte Applikationen für die Luft- und Raumfahrt, Roboterarme für die Industrie und vieles mehr! Auch ein Additive Manufacturing Zentrum ist Teil des MTC, welches mit Unternehmen wie Rolls-Royce, Materialise und anderen branchenführenden Unternehmen zusammenarbeitet. Welche Projekte im MTC umgesetzt werden und welche Bedeutung die additiven Fertigung für das Vereinigte Königreich hat, erklärt Katy Milne (Head of Industrial Strategy, FlyZero) im Video.

Top 4: STRABAG lässt Bürogebäude im 3D-Druck entstehen

Der Einsatz des 3D-Drucks im Bauwesen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wir haben bereits vergangene Woche über den Bürozubau von STRABAG berichtet, welcher in Zusammenarbeit mit PERI im 3D-Druck im niederösterreichischen Hausleiten errichtet wird. Bei dem Vorhaben der Unternehmen wird ein 125qm großes Gebäude additiv mittels Beton 3D-Druck Schicht für Schicht gefertigt. Laut Angaben der Unternehmen soll das Vorhaben Europa’s größtes Bürogebäude sein, das mit Hilfe der additiven Fertigung gebaut wird. Verfolgen Sie den Bau im Video selbst mit!

Top 5: BAM – Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks im Weltraum

Könnten Astronauten benötigtes Werkzeug und Ersatzteile zukünftig im Weltraum selbst herstellen? Definitiv! Zumindest, wenn es nach Nico Kolsch, Wissenschaftler bei der BAM geht. Er erklärt im nächsten Video, welche Chancen im Einsatz der additiven Fertigung im Weltraum entstehen. Damit dies tatsächlich gelingt, wird an einem neuen 3D-Druckverfahren geforscht, welches die Herstellung von Metallteilen unter Schwerelosigkeit erlaubt. Wie man sich diese Technologie vorstellen kann, erläutert Ihnen der Experte am besten selbst.

Wie gefallen Ihnen die 3D-gedruckten Büsten der UNICEF? Lassen Sie uns zu diesem Thema gerne einen Kommentar da oder teilen Sie es uns auf Facebook, TwitterLinkedIN oder Xing mit. Möchten Sie außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach erhalten? Dann registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter!

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