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Top 5: Internationaler Tag des 3D-Drucks

Am 6. Dezember 2020 von Michelle J. veröffentlicht
Tag des 3D-Drucks

Auch diese Woche haben wir wieder für Sie die Top 5 Videos über den 3D-Druck und die Art und Weise, wie die additive Fertigung die Produktion verändert, zusammen gesammelt. Anlässlich des internationalen Tag des 3D-Drucks haben wir Sie mit auf eine Reise durch die Zeit der 3D-Branche genommen, in dem wir Ihnen 10 Daten zeigen, die den 3D-Druck verändert haben. Außerdem haben Sie die Möglichkeit unser Webinar über die Chancen des 3D-Drucks für die Automobilbranche Revue passieren zu lassen mit der Aufzeichnung des Webinars. Zudem erfahren Sie mehr über den Produktionsprozess der LIGHTWAY GmbH & Co. KG und den Einsatz des Filaments BASF Ultrafuse 316 L bei SPAROX. Zu guter letzt können Sie Ihre 3D-Druck-Fähigkeiten unter Beweis stellen, in dem sie dem in Video gezeigten Mini Mars Rover nachbauen. Viel Spaß beim Anschauen der Videos!

Top 1: Internationaler Tag des 3D-Drucks

Diese Woche, am 3. Dezember (3D), haben wir den internationalen Tag des 3D-Drucks gefeiert. Knapp 40 Jahre nach der Erfindung des 3D-Drucks ist er weit mehr als nur eine Spielerei. Durch das rasante Wachstum, der vielen Entwicklung und der stetigen Innovationen, sind 3D-Drucker heute zu weit mehr in der Lage: Vom 3D-Druck von Häusern über Organe bis hin zu Autos und Raketen, ist alles möglich. Der 3D-Druck verändert weltweit die Art und Weise, wie Produkte hergestellt werden und hat gerade in diesen schwierigen Zeiten sein Potenzial bewiesen. Ziel dieses Tages ist daher auf die additive Fertigung aufmerksam zu machen, über 3D-Drucktechnologien zu informieren und die Menschen für die 3D-Branche zu begeistern. Wir wollten ebenfalls unseren Teil dazu beitragen und haben Ihnen deshalb dieses Video erstellt. Das Video zeigt 10 Daten, die den 3D-Druck verändert haben. Genießen Sie die kleine Reise durch die Zeit!

Top 2: Die Chancen des 3D-Drucks für die Automobilbranche

An diesjährigem internationalen Tag des 3D-Drucks hat ebenfalls unser Webinar über die Chancen des 3D-Drucks für die Automobilbranche stattgefunden. Die Automobilindustrie ist der wichtigste Industriezweig des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland. Aus diesem Grund gewinnt auch die additive Fertigung immer mehr an Bedeutung für Deutschland. Im Webinar haben unsere Experten Markus Mager, Sales Engineer bei Formlabs, und Christian Kleylein, Technologist bei Brose deshalb ihr Wissen mit uns geteilt. Erfahren Sie wie Brose die 3D-Drucker von Formlabs in seine automobile Lieferkette implementiert hat. Im Video können Sie sich das Webinar in voller Länge ansehen.

Top 3: LIGHTWAY GmbH & Co. KG integriert Siemens NX in ihren Produktionsprozess

Das deutsche in 2016 gegründete Unternehmen LIGHTWAY GmbH 6 Co. KG kombiniert additive mit subtraktiven Fertigungsmethoden für die Produktion von Metallteilen. Dadurch ist es dem Unternehmen möglich ihre Kunden von der Entwicklung bis zur Nachbearbeitung zu unterstützen. Als additive Fertigungsmethode nutzt es SLS, wobei es die 3D-Drucker von EOS und die Software Siemens NX nutzt. Im Anschluss wird das gedruckte Teil mit der CNC-Zerspanung nachbearbeitet. LIGHTWAY vertritt die Meinung, dass nicht eine Fertigungsmethode zum bestmöglichen Ergebnis führt, sondern die Kombination den entscheidenden Vorteil bringt. Im Video erfahren Sie mehr über den Produktionsprozess bei LIGHTWAY.

Top 4: SPAROX – Das Innovationsprojekt, das die additive Fertigung im Energiesektor einsetzt

Mit der Innovation Challenge sucht Wien Energie Ideen zur Entwicklung zukunftsfähiger Energielösungen. In 2018 nahmen 330 Start-ups teil. In diesem Jahr entstand im Rahmen der Challenge außerdem das Innovationsprojekt SPAROX. Dieses wurde mit dem Ziel gegründet, Ersatzteile, Anlagen und Lieferanten im Energiesektor miteinander zu verbinden. Für den 3D-Druck der Ersatzteile nutzt Sparox sowohl Kunststoffe als auch Metall als Materialien. Dabei hat sich das Filament BASF Ultrafuse 316L als besonders geeignet erwiesen. Im Video erfahren Sie mehr über den Einsatz des Filaments.

Top 5: Einen eigenen Mars-Rover für unter 500 Euro drucken

ExoMars Rover ist eine für 2022 geplante Mission der European Space Agency, kurz ESA, welche zur Erforschung der Marsoberfläche dient. Jetzt hat ExoMars Rover eine kleine Schwester, namens ExoMy, erhalten. Diese dient allerdings nicht zur Erforschung des Mars, sondern lediglich zum Basteln für jedermann. Daher richtet sich der Mini Mars Rover, insbesondere an Studenten und Menschen, die mit Robotertechnik tüfteln wollen. Dementsprechend erschwinglich soll auch die Herstellung sein: Unter 500 Euro soll man bereits in der Lage sein ExoMy mit einem 3D-Drucker herzustellen. Eine Anleitung und die Software zur Erstellung des ExoMy kann man hier finden. Im Video erfahren Sie mehr über die Funktionen des Mini Mars Rovers.

Wie haben den internationalen Tag des 3D-Drucks gefeiert? Lassen Sie uns dazu einen Kommentar da, oder teilen Sie es uns auf Facebook, Twitter LinkedIN oder Xing mit. Möchten Sie außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der Additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach erhalten? Dann registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter.

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