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Top 5: Neue Möglichkeiten der Personalisierung durch additive Fertigung

Am 8. November 2020 von Michelle J. veröffentlicht
Personalisierung durch additive Fertigung

In dieser Woche erhalten Sie durch unsere Top 5 – Videos der Woche einen Einblick in die neuen Möglichkeiten der Personalisierung durch additive Fertigung in unserem 3Dnatives-Video. Darüberhinaus erhalten Sie einen Einblick durch das Anwendungszentrum 3D-Druck Oberfranken der Uni Bayreuth und die 3D-gedruckten Häuser von Mighty Buildings. Zudem erfahren sie mehr über die Herstellung von Lösungen zum Schutz gegen COVID-19 durch Michelle Fenn. Zu guter letzt sehen Sie das das Digital Fabrication Lab der Universität von Plymouth, das die Uni für ihre Studenten zur Verfügung gestellt hat. Viel Spaß beim Anschauen der Videos!

Top 1: Neue Möglichkeiten der Personalisierung durch additive Fertigung

Lange Zeit bedeutete Personalisierung, dass ein und dasselbe T-Shirt in verschiedenen Farben und Größen angeboten werden konnte. Heutzutage reicht es jedoch nicht mehr aus, annähernd die richtige Größe und eine akzeptable Farbe anzubieten. Kunden wollen Produkte, die speziell für sie entworfen sind. Mit additiver Fertigung wird dies möglich. Das Video zeigt verschiedene Anwendungen des 3D-Drucks zur Individualisierung. Sei es Mode, Schmuck oder medizinische Produkte. Daher stellt sich die Frage: Verändert sich die Bedeutung von Personalisierung durch additive Fertigung? Überzeugen Sie sich selbst!

Top 2: 3D-Druck mit Metall

Das Anwendungszentrum 3D-Druck Oberfranken ist ein öffentlich gefördertes Projekt der Universität Bayreuth. Durch dieses entsteht am Campus der Uni ein Forschungs- und Anwendungszentrum mit hochmodernen additiven Fertigungsanlagen. Im Video erhalten sie einen Einblick in das Zentrum durch die Demonstration des 3D-Drucks mit Metall. Von der Erstellung des Modells in der Software, über den tatsächlichen Druck bis hin zur Nachbearbeitung, wird alles gezeigt.

Top 3: Mighty Buildings und Ihre 3D-gedruckten Häuser

Das Start-up Mighty Buildings hat Mission die Häuser von morgen mit 3D-Betondruck zu bauen. Dabei handelt es sich eigentlich um modulare Strukturen, eine Art Block, die als Accessory Dwelling Units bezeichnet werden. Sie sind mit einer Küche und einem Badezimmer ausgestattet und können als Ihr Zuhause oder als ein Nebengebäude in Ihrem Garten dienen. Das Unternehmen behauptet, dass es durch den Einsatz der 3D-Technologie 90% weniger Material verbraucht. In diesem Video können Sie die Errungenschaften von Mighty Buildings und ihre Arbeitsweise entdecken.

Top 4: Bekämpfung der Pandemie

Da das Thema Corona derzeit wieder noch präsenter ist durch die zweite Welle und den Maßnahmen vielerorts, zeigt dieses Video wieder einmal ein Beispiel wie der 3D-druck sowohl bei der Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung, als auch bei bei Herstellung medizinischer Geräte für Krankenhäuser hilfreich sein kann. Im Video gibt ihnen Michelle Fenn, eine Maschinenbauingenieurin im Pacific Northwest National Laboratory, einen Einblick in unterschiedliche Lösungen zum Schutz vor COVID-19. Unter anderem hat Michelle Atemschutzmasken, Masken und Halterungen für Stoffmasken entworfen. Sehen Side mehr dazu im Video.

TOP 5: 3D-Druck für Architekturstudenten

3D-Technologien werden zunehmend an Studenten vermittelt , da es wichtig ist, früh mit dem Lernen zu beginnen, um sich schnell mit dieser Produktionsmethode vertraut machen können. An der Universität von Plymouth beispielsweise hat die Leitung ein Digital Fabrication Lab eröffnet, einen Bereich, der sich mit Fertigungstechnologien wie CNC-Fräsen, Lasergravur, Robotik und additiver Fertigung befasst. Die Studierenden haben Zugang zu verschiedenen Büromaschinen, um Prototypen und Fertigteile für ihre Projekte herzustellen. Erhalten Sie einen Einblick in das Digital Fabrication Lab der Universität von Plymouth, unten im Video.

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