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Top 5: Funktionsweise von DMLS, Nachbearbeitung und mehr

Am 23. August 2020 von Michelle J. veröffentlicht
DMLS

In dieser Ausgabe  unserer Top 5-Videos der Woche haben wir für Sie unter anderem mal wieder ein Video von Protolabs, in dem sie erklären wie DMLS funktioniert. Zudem erhalten Sie einen Einblick in den Postprocessing-Prozess sowohl mit dem deutschen Unternehmen, BigRep, als auch mit dem Unternehmen PostProcess, welches Lösungen für die Nachbearbeitung entwickelt. Das letzte Video dient als Demonstration, wie man den 3D-Druck in der Lebensmittelindustrie einsetzen kann. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ansehen der Videos und noch einen schönen Sonntag!

Top 1: Funktionsweise des 3D-Drucks mit DMLS

DMLS steht für direktes Metall-Lasersintern steht. Mit DMLS kann man sowohl funktionsfähige Prototypen erstellen, als auch Endteile. Diese entstehen dadurch, dass ein pulverförmiges Material schichtweise mit einem Laser bestrahlt wird. Durch die Bestrahlung des Lasers schmilzt das Pulver und härtet anschließend aus, so dass eine Metallform aufgebaut wird. Die Vorteile von DMLS sind die minimalen Werkzeugkosten. die kurzen Rüstzeiten und die Abfallminimierung. DLMS hat jedoch auch Nachteile, wie z.B. die Möglichkeit, dass sich Teile verformen können. Um mehr über DLMS zu erfahren, schauen Sie sich das Video an.

Top 2: Postprocessing – Nachbearbeitung des 3D-Drucks

Die Nachbearbeitung, auch Postprocessing genannt, ist beim 3D-Druck meist unerlässlich. Es ist ein Prozess, der es ermöglicht, das gewünschte Finish, die Farbe oder die Form jedes Drucks zu erreichen. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Nachbearbeitung, die additive, subtraktive oder material-verändernde.Welche Nachbearbeitungsvariante die richtige für Ihr gedrucktes Teil ist, hängt von der Geometrie des Teils ab und davon, wofür das Teil geeignet sein soll. Im Interview mit Lindsay Lawson, BigRep senior project manager, erfahren Sie mehr.

Top 3: Der Pionier des automatisierten 3D-Drucks

In unserer Top 2 konnten Sie sehen, dass es unterschiedliche Varianten der Nachbearbeitung gibt um sein gewünschtes Objekt zu erreichen. In diesem Video erfahren wir, wie PostProcess Technologies die automatisierte 3D-Revolution der Druckweiterverarbeitung in der Branche der additiven Fertigung anführt. Es ist eines der wenigen Unternehmen in der Welt, das die heutigen Herausforderungen der Nachbearbeitung löst, indem es durchgängige Lösungen für die digitale additive Fertigung anbietet – verpassen Sie es nicht.

Top 4: COBOD und Kamp C 3D drucken ein zweistöckiges Haus in Belgien in einem Stück

In Belgien wurde kürzlich ein zweistöckiges Haus gebaut, zudem jetzt das Video über das Projekt erschienen ist. Die Firma Kamp C verwendete den von COBOD entwickelten 3D-Betondrucker BOD2 und konnte so ein 90 Quadratmeter großes Bauwerk in nur drei Wochen und in einem einzigen Block errichten! Bei dem Projekt handelt es sich eigentlich um ein Musterhaus, da derzeit nicht geplant ist,  es zu bewohnen, sondern lediglich das volle Potenzial der additiven Fertigung in der Bauindustrie zu demonstrieren.

Top 5: Additive Fertigung in der Lebensmittelindustrie

Ein 3D-Drucker ist in der Lage, sehr komplexe Formen zu erstellen, welche mit herkömmlichen Methoden kaum zu erreichen sind. So auch im 3D-Lebensmitteldruck. Ursprünglich waren die meisten der verwendeten Maschinen modifizierte FDM-Drucker. Heute haben wir bereits 3D-Lebensmitteldrucker, die sich auf die Herstellung von leckeren und verfeinerten Gerichten spezialisiert haben. Darüber hinaus könnte es zu weniger Lebensmittelverschwendung führen, MacDonald’s will z.B. mit Hilfe des 3D-Drucks seine Lieferkette neu gestalten, indem sie die erforderliche Menge schafft und so die Abfallmenge in der Küche deutlich reduziert. Im Video sehen Sie den Lebensmitteldruck anhand eines Lollies.

Welches Video hat Ihnen am Besten gefallen? Das über DLMS, Postprocessing oder vielleicht doch der 3D-gedruckte Lolly? Möchten Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der Additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach? Registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter und folgen Sie uns auf Facebook und Twitter um stets auf dem Laufenden zu bleiben! Außerdem sind wir auch auf LinkedIN, Xing und auf Youtube zu finden.

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