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Top 5: Die additive Fertigung als Teil der Industrie 4.0

Am 10. October 2021 von Regina P. veröffentlicht

Auch diese Woche wollen wir Ihnen unsere Auswahl von Videos aus der Welt der additiven Fertigung und des 3D-Drucks nicht vorenthalten. Diese Woche sehen Sie unter anderem die Podiumsdiskussion “Die additive Fertigung als Teil der Industrie 4.0”, die Teil von ADDITIV Automotive am 28. September 2021 war. Lernen Sie, wie der 3D-Druck die Herstellung von Skateboards innoviert und wie zukünftig auch am Mond additiv gefertigt werden könnte. Außerdem erfahren Sie, wie Callum die Geräte von MakerBot im Produktionsprozess einsetzt. Wir wünschen Ihnen einen entspannten Sonntag und viel Freude mit unserer Auswahl.

Top 1: Die additive Fertigung als Teil der Industrie 4.0

Am 28. September 2021 hat ADDITIV Automotive stattgefunden. Im Rahmen dieser virtuellen Veranstaltung, welche von 3Dnatives unter der ADDITIV Marke veranstaltet wurde, diskutierten Experten aus der Welt der additiven Fertigung und der Automobilindustrie über die additive Fertigung als Teil der Industrie 4.0. Mit dabei sind Sprecher vom Fraunhofer IWS, Siemens Energy, Daimler und IGO3D. Außerdem finden Sie auf der Webseite weitere spannende Vorträge zum Einsatz des 3D-Drucks in der Automobilindustrie mit Unternehmen wie HP, Kimya, BMW, Ford, Audi und Volkswagen.

Top 2: 3D-Druck innoviert Herstellung von Skateboards

Das IMH in Elgoibar hat die Initiative YML ins Leben gerufen. YML soll jungen Menschen die Möglichkeiten neuer Fertigungstechnologien erklären und näher bringen. Im Video wird das Vorhaben für die Herstellung von Skateboards erklärt und veranschaulicht wie sich die Fertigungsmethoden verändert haben. Heute kann die additive Fertigung auf vielfältige Weise im Produktionsprozess als Werkzeug eingesetzt werden. Im Beispiel sehen Sie, wie das IMH Ultimaker Geräte für diverse Skateboard-Teile nutzt. Aber sehen Sie selbst wie “Skating in Manufacturing” umgesetzt wird.

Top 3: Der 3D-Druck auf dem Mond

Der 3D-Druck will hoch hinaus und wird in Zukunft auch auf anderen Planeten anzutreffen sein. Das Potenzial der additiven Fertigung will LUYTEN im folgenden Video erklären. Das “Projekt Meeka” fokussiert sich auf die Entwicklung eines außerirdischen Druckers, der leicht genug und gleichzeitig robust genug ist, um auf der der Mondoberfläche neue Strukturen zu errichten. Das Bauen auf einem anderen Planeten unter Einsatz von Mondregolith stellt sicherlich eine Herausforderung dar, für welche es einer speziellen Methode bedarf. Gebaut werden soll zukünftig mit Rovern und dem Platypus Galacticus 3D-Drucker.

Top 4: Erfolgsstory der additiven Fertigung bei CALLUM

Im nächsten Video sehen Sie, wie das Design- und Konstruktionsunternehmen CALLUM mit Hilfe von MakerBot METHOD X 3D-Druckern schnell maßgeschneiderte Produktionsteile für den limitierten Aston Martin CALLUM Vanquish 25 herstellt. Dank der additiven Fertigung sowie der Material- und Finish-Fähigkeiten des METHOD X gelingt es dem Team von CALLUM einen Schritt weiter zu gehen und Bauteile vor Ort On-Demand zu fertigen, was noch vor einiger Zeit undenkbar gewesen werde. Wie genau das aussehen kann, sehen Sie am besten selbst!

Top 5: Schnelle und kostengünstige Herstellung von Formwerkzeugen

Für die Fertigung von Formwerkzeugen müssen Unternehmen mit traditionellen Fertigungsverfahren nicht nur tief in die Tasche greifen, die Herstellung der Werkzeuge nimmt auch einige Zeit in Anspruch. Dank des 3D-Drucks und der Verwendung von FDM-Thermoplasten können 3D-gedruckte Formwerkzeugen in nur einer Woche gefertigt werden: vom Werkzeugdesign zur Produktion. Viele Werkzeuge können außerdem in weniger als 24 Stunden und ohne menschliche Hilfe in 3D-gedruckt werden.

Wie finden Sie unsere Auswahl der Woche? Lassen Sie uns zu diesem Thema gerne einen Kommentar da oder teilen Sie es uns auf Facebook, TwitterLinkedIN oder Xing mit. Möchten Sie außerdem eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuigkeiten im 3D-Druck und der additiven Fertigung direkt und bequem in Ihr Postfach erhalten? Dann registrieren Sie sich jetzt für unseren wöchentlichen Newsletter!

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