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Top 5 der Woche: 3D-Druck im Guinness-Buch der Rekorde und mehr…

Am 15. April 2018 von Kathrin J. veröffentlicht
Guinness-Buch der Rekorde

Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag die Top5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessantesten und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Teilen Sie die Videos und kommentieren Sie den Artikel auf unserem 3Dnatives Facebook-Account. Sehr schönen Sonntag an alle!

Platz 1: Was passiert wenn 3D-Druck und Töpferkunst zusammenkommen…

Das experimentelle Designstudio Alterfact wurde schon im Jahr 2014 von Lucile Sciallano und Ben Landau ins Leben gerufen. Sie machen es möglich mit einem 3D-Drucker von den klassischen Materialien – wie Plastik oder dem zuweilen auch immer mehr vorkommende Material Metall – hinwegzukommen und haben für sich den Ton zur Verwendung für 3D-Druck entdeckt. Alterfact kreiert damit einzigartige 3D-Tonkeramik, die das Design der normalen Töpferkunst um Längen überbietet.

Platz 2: Größte 3D-gedruckte Skulptur im Guinness-Buch der Rekorde

Der YouTuber James Bruton hatte einen großen und bislang noch unerfüllten Traum: er wollte es einmal in das Guinness-Buch der Rekorde schaffen. Mit Hilfe von 3D-Druck erfüllte er sich nun diesen Traum. Seine überdimensionale Skulptur misst über 3.6m und wurde Teil für Teil im 3D-Drucker produziert. Es hat ihn viele Stunden gekostet diese Skulptur von dem 3D-Drucker herstellen zu lassen, doch mit dem Ergebnis und dem lang ersehnten Titel im Guinness-Buch der Rekorde hat sich die Arbeit für James Bruton mehr als gelohnt.

Platz 3: Festos 3D-gedrucktes Robotertier – der BionicFlyingFox

Wir haben die Woche bereits von Festo, seinem BionicFlyingFox und den weiteren unglaublichen 3D-gedruckten Projekten ihres BionikTeams berichtet. Und genau dieser BionicFlyingFox darf bei unserer Top 5 der Woche natürlich auch nicht fehlen! Mit einer Spannweite von 2.28m ist es beeindruckend dem 3D-gedruckten Flughund beim Durchgleiten der Lüfte zuzusehen.

Platz 4: Europas erstes vollständig 3D-gedrucktes Gebäude

In der Hauptstadt Dänemarks, Kopenhagen, ist das faszinierende Projekt des 3D-gedruckten Gebäudes in den letzten Zügen. Das ganze trägt den Namen Building on Demand (BOD), also Gebäude auf Nachfrage, misst ca. 50 Quadratmeter und wurde innerhalb von 50 Stunden gefertigt. Besonders hervorzuheben ist, dass dank dem 3D-Druck weniger Ausschuss und Abfallstoffe gibt im Vergleich zum traditionellen Verfahren. Die Vision von Kopenhagen ist es in Zukunft vieler neuer Gebäude durch 3D-Druck herzustellen.

Platz 5: „Ich kann was!“ Initiative bringt Schulkindern den 3D-Druck näher

Die „Ich kann was!“-Initiative steht für einen kreativen Umgang mit digitalen Medien und im Rahmen dessen unterstützen drei Gymnasiasten die Kinder des AWO-Kinder- und Jugendzentrums im Umgamg mit dem 3D-Druck und der 3D-Technologie. Ebendiese drei Gymnasiasten Louis, Linus und Anton haben durch eine Arbeitsgruppe ihrer Schule den 3D-Drucker für sich entdeckt und wollen ihr bereits erlangtes Wissen mit Hilfe der Initiative weitergeben.

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