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#Talk3D: Interview mit Sherri Monroe, Generaldirektorin der AMGTA

Am 20. Dezember 2022 von Bianca Z. veröffentlicht

Wie Sie sicher wissen, spielt die additive Fertigung eine Schlüsselrolle bei dieser Idee einer grüneren, umweltfreundlicheren Produktion. Indem sie nur das benötigte Material verwenden, können die Hersteller ihren Abfall und den Verbrauch von Kunststoff, Metall oder anderen Materialien reduzieren. Nun ist Nachhaltigkeit in unserer heutigen Gesellschaft zu einer Priorität geworden, und viele Akteure haben sich durch konkrete Maßnahmen dazu verpflichtet, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Und das kann auch durch die Einführung des 3D-Drucks geschehen. Dies ist jedenfalls einer der Schwerpunkte, an denen die AMGTA oder Additive Manufacturing Green Trade Association arbeitet. Sie wurde 2019 gegründet, hat heute rund 50 Mitglieder und wird seit Juni 2022 von Sherri Monroe geleitet. Wir haben die Gelegenheit, sie im Rahmen unseres neuen Talk3D zu treffen und ihr einige Fragen zu stellen!

Auf der Website des Verbands heißt es: „Die AMGTA wurde im November 2019 ins Leben gerufen, um die Umweltvorteile der additiven Fertigung im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsmethoden zu fördern.“ Seit seiner Gründung hat der Verband die Zahl seiner Mitglieder erheblich gesteigert, sodass sie heute bei etwa 50 liegt. Darunter befinden sich Akteure wie Stratasys, HP, BASF oder Siemens. Ziel der Vereinigung ist es, die Umweltvorteile der additiven Fertigung zu fördern und die Öffentlichkeit für diese Themen zu sensibilisieren. Durch Forschungsarbeiten und Studien kann sie zeigen, inwiefern 3D-Technologien zukunftsfähig und umweltfreundlicher sind. Sherri Monroe erzählt uns im folgenden Video mehr über ihre Rolle:

Sherri sagt: „Die additive Fertigung wird einen großen Teil der sogenannten nachhaltigen Fertigung ausmachen, und im Moment steht sie erst am Anfang.“ Wir sind also gespannt, was die Zukunft bringt und wie die Marktteilnehmer die 3D-Technologien nutzen werden, um ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Wenn Sie sich für diese Themen der Nachhaltigkeit und des 3D-Drucks interessieren, können Sie HIER mehr darüber erfahren!

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