Stratasys entwickelt Bildungsprogramm für die Sekundarstufe
Drucker von Makerbot, Tochterunternehmen von Stratasys, sind schon weltweit in einigen Schulen zu sehen. Um die Einführung der additiven Fertigung in der Bildung zu fördern, hat Stratasys sieben neue Bildungsmodule entwickelt, die in der Sekundarstufe eingeführt werden sollen.
Mit diesen Modulen sollen Lehrer alle Phasen der Produktentwicklung, von der Zeichnung bis zur 3D-Modellierung und -Druck, entdecken.
Die Projekte sind nach Dauer und Niveau unterteilt. Die Verwendung dieser Module reduziert sich nicht auf Klassenzimmer. Diese Module können in Verbindung zu allen CAD-Software (Computer Aided Design) verwendet werden und Stratasys bietet somit ein vollständiges Hilfsmittel. Anhand dieser Module sollen Lehrer in der Lage sein, Industriestandards und beste Vorgehensweisen für 3D-Drucken, ihrenSchülern zu zeigen.
Halterung Ohrhöher als Beispielmodul #1
Jesse Rotenberg, der Bildungsmanager von Stratasys in Nordamerika sagte Folgendes zum neuen Projekt: „Wir sahen ein Bedürfnis von den Lehrern und übernahmen die Verantwortung dafür unseren Kunden aktive Lernprojekte rund, um das 3D-Drucken zu bieten. Die Einführung von Stratasys Curriculum Modulen ist der erste Schritt in der Unterstützung von Lehrern und Studenten, die den 3D-Druck in ihrenKlassenräume integrieren wollen. Das Toolkit und die Module bieten ein Leitfaden für die Schulleiter das aber für die Schüler anpassbar ist. Das war sehr wichtig um ein erfolgreiches Programm einzuführen, das im Rahmen der MINT-Fächer verwendet werden kann.“
Halterung Ohrhöher als Beispielmodul #2
Voraussichtlich werden die Programme im nächsten Schuljahr eingeführt. Stratasys bietet aber für kurze Zeit einen Einblick in einem Anfänger Modul, bei dem eine Halterung für Ohrhörer gefertigt werden muss.
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