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Pzartech will die Bedürfnisse der Deutschen Industrie abdecken

Am 15. April 2016 von veröffentlicht
Pzartech

Pzartech ist in Israel ein Anbieter von 3D-Druck Lösungen, von der 3D-Gestaltung bis zur Fertigung. Ursprünglich hatten sie sich an Endverbraucher orientiert, doch nach zwei Wochen Förderprogramm in Berlin, änderte das israelische Unternehmen sein Geschäftsmodell und will nun die deutsche Industrie beliefern.

Im Rahmen einer Kooperation zwischen Tel-Aviv Global und Berlin Partner konnte Pzartech in Berlin einen Besuch abstatten. Beide Städte wollen die internationale Sichtbarkeit ihrer Start-ps verbessern. Dank dieser Zusammenarbeit haben junge Unternehmen dort die Chance sich mit Wirtschaftsakteuren aus der Partnerstadt zu vernetzen und verfügen über alle für ein Start-Up notwendigen Ressourcen. Start-ups die dieses Programm in Anspruch nehmen, erhalten während eines Aufenthalts in der anderen Stadt Mentoring, einen kostenfreien Arbeitsplatz sowie Zugang zum dortigen Ökosystem.

„Weitere Unterstützung erhalten Start-ups in beiden Ländern durch Zusammenbringen mit sinnvollen Partnern, Universitäten, ggf. Hilfe bei einer anschließenden Bürosuche, Hilfe bei Finanzierungsfragen sowie der Suche nach Mitarbeitern. Diese Dienste werden kostenlos von Berlin Partner und Tel Aviv Global zur Verfügung gestellt“, erklärt die Programmbeschreibung.

Pzartech

Die von Pzartech angebotenen Dienstleistungen

Unter anderem zählten Daimler und Heiztechnik-Hersteller Viessmann zu den Gesprächspartnern. In nächster Zeit sollte die erste Kooperation zwischen Pzartech und einem deutschen Akteur angekündigt werden.

„Wir haben im Betahaus Berlin so viele Kontakte geknüpft und Anregungen erhalten dass wir das Geschäftsmodell nochmal komplett überarbeitet haben“, sagte Gründer Jeremie Brabet-Adonajlo.

Pzartech wird die Intel Realsense Technologie verwenden um 3D-Modelle von Bauteilen zu erstelle. Die Ersatzteile und Spezialanfertigungen würden dann entweder vom Kunden selbst oder von einem Pzartech-Partner vorgenommen werden. Potenzielle Industriekunden würden an Reparatur- und Transportkosten sparen, weil die Ersatzteile auf Nachfrage gedruckt werden.

An diesem Programm interessierte Start-ups können sich hier die Teilnahmebedingungen durchlesen.

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