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NASA fördert Asteroiden Abbauprojekt mit 3D-Drucker

Am 8. Juni 2016 von veröffentlicht

Rohstoffgewinnung aus Asteroiden klingt ziemlich futuristisch, doch es könnte bald getrieben werden. Die NASA fördert zurzeit eine Initiative von Made In Space. Made In Space zielt darauf ab, 3D-Drucker ins All zu schicken und die Asteroiden dort abzubauen. So könnten massive Kosten gespart werden.

Im Rahmen eines langfristigen Planes menschliche Kolonien im Weltraum zu errichten, könnten Asteroiden in Raufschiffen umgewandelt werden die zu Abbau Vorposten im Weltraum fliegen. 3D-Drucker Hersteller aus Kalifornien, Made in Space erhielt kürzlich Finanzierung von der NASA, mit der dieser ehrgeizige Plan untersucht werden soll.

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Projektvorstellung des RAMA von Made In Space

Das Projekt namens RAMA (Reconstituting Asteroids into Mechanical Automata, auf Deutsch : Asteroiden als mechanische Roboter neu einrichten) würde darin liegen Asteroiden in riesige autonome Raumschiffe umzuwandeln, die in der Lage sind, sich zu entfernten Teilen der Galaxie zu bewegen, um Rohstoffe zu gewinnen.

Ein erstes Raumschiff würde zuerst zu einer Reihe von Asteroiden fliegen und Rohstoffe abbauen. Ein 3D-Drucker würde dann mittels 3D-Druck, aus den Rohstoffen Schlüsselsysteme eines Raumschiffes fertigen. Die erzeugten Raumschiffe würden dank eines Programms zu den Abbau Vorposten fliegen. Made In Space erhielt für dieses Projekt $100.000 von NASA.

Made In Space stellt 3D-Drucker her die speziell für den Nutz im Weltraum gedacht sind. Im folgenden Foto sehen sie Beispielsweise den Zero-G Drucker. Es handelt sich um den ersten Drucker der auf der international Raumstation geschickt wurde.

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