Infografik: 3D-Druck im Eisenbahnsektor
Es ist unbestreitbar, dass die additive Fertigung in vielen Branchen eingesetzt werden kann, sei es für das Prototyping oder für Endprodukte. Wir haben bereits über die Verwendung in der Raumfahrt, im Sport, in der Lebensmittelindustrie und in vielen anderen Bereichen berichtet. Dies gilt auch für den Eisenbahnsektor. Das Wachstum der 3D-Technologien im Schienenverkehr hat dazu geführt, dass sie seit 2013 von vielen führenden Unternehmen des Sektors eingesetzt werden, wobei es in den letzten Jahren eine Reihe von Beispielen gab. So nutzen beispielsweise die Deutsche Bahn, Alstom, Renfe, Angel Trains, Nederlandse Spoorwegen, Bombardier Transportation, Hitatchi Rail und Union Pacific in gewissem Umfang den 3D-Druck. Darüber hinaus hat er sich erst weiter verbreitet, seit es möglich ist, flammhemmende Materialien, die den EU-Vorschriften wie EN 45545 entsprechen, mit additiver Fertigung zu verwenden.
Aber was genau sind die Anwendungen für den 3D-Druck in der Eisenbahnindustrie? Wie weit ist seine Nutzung verbreitet? Um unter anderem diese Fragen zu beantworten, haben wir eine Infografik erstellt, die sich mit genau diesem Thema beschäftigt. Von Anwendungen und Anwendungsfällen bis hin zu Kennzahlen und einer allgemeinen Zeitleiste für den Einsatz von 3D-Technologien in diesem Bereich vermitteln wir eine bessere Vorstellung vom Potenzial der additiven Fertigung im Bahnsektor. Dazu gehören die Existenz digitaler Lager für Ersatzteile, ihr Nutzen für die Zugwartung, die Werkzeugherstellung und das Prototyping und vieles mehr. In der nachstehenden Infografik erfahren Sie mehr. Sie können darauf klicken, um das Bild zu vergrößern.
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*Bildnachweise: 3Dnatives