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DMG Mori schliesst Rekordjahr ab und kündigt Bauteil-Produktion für Porsche an

Am 14. März 2016 von veröffentlicht

2014, kündigten deutscher Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori und Porsche eine exklusive Partnerschaft an. 2 Jahre nach der Ankündigung werden nun Bauteile für den Porsche 919 mit DMG Mori Maschinen hergestellt. Zudem 2015 schloss DMG Mori das Jahr mit einem Rekordergebnis ab und die additive Fertigung war eins der erfolgreichsten Fachgebiete.

dmgporsche

DMG Mori setzt auf die Kombination von generativen und subtraktiven Fertigungstechniken und bietet All-in-One Maschinen, mit denen schnell gefertigt werden kann und die Nachbearbeitung dank der CNC-Steuerung (rechnergestützte numerische Steuerung von Werkzeugmaschinen) gleich im Anschluss möglich ist.

„Früher hat so ein Vorgang von der Idee bis zur Fertigung schon mal sechs Wochen und länger gedauert. Heute erstellen Sie die Konstruktion bis mittags am Computer und können das fertige Werkstück abends in die Hand nehmen.“ Erklärte Vorstandschef Rüdiger Kapitza.

dmgmorimaschine

Laut Rüdiger Kapitza ist die Zusammenarbeit mit Porsche nur der Anfang und sie haben unheimlich viel davon gelernt. Denn bald sollen Triebwerkskomponenten für Autos und Flugzeuge hergestellt werden. Die additive Fertigung ist das Geschäftsfeld das im Letzten Jahr für dem meisten Wachstum gesorgt hat. Das Umsatz dieser Abteilung betrug im abgeschlossenen Jahr rund 70 € Millionen und soll dieses Jahr weiter auf 100 € Millionen steigen. Die Maschinen für 2016 sind schon ausverkauft und das deutsche Unternehmen will den Erfolg mit ihren Hybridmaschinen weiter ausbauen.

Im folgenden Video wird eine Hybridmaschine von DMG Mori vorgestellt:

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