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Die besten DED-3D-Drucker im Jahr 2023!

Am 4. Mai 2023 von Leonie M. veröffentlicht

DED ist ein 3D-Metalldruckverfahren, bei dem ein Material (ein Metallpulver oder -draht) Schicht für Schicht aufgetragen wird, und zeitgleich durch eine konzentrierte Energiequelle geschmolzen wird. Dabei kann dies ein Laser, ein Elektronenstrahl oder ein Plasma sein. Einer der Hauptvorteile dieses Verfahrens ist, dass es die Reparatur bereits existierender Teile ermöglicht, da das Material direkt auf das bestehende Objekt aufgetragen werden kann. Meist sind die Maschinen mit einem mehrachsigen Roboterarm und einer Düse ausgestattet und eignen sich daher auch ideal für die Herstellung größerer Teile. Heute werfen wir unabhängig von der verwendeten Energiequelle, einen Blick auf die besten DED-3D-Drucker auf dem Markt des Jahres 2023!

Addilan P1200-4x und 1000-5X

Addilan ist ein baskisches Unternehmen, das sich auf die additive Fertigung von Metallen spezialisiert hat. Dessen Maschinen verwenden die WAAM 3D-Drucktechnologie und sind für mittelgroße und große Produktionsteile geeignet. Der Hersteller bietet dabei zwei verschiedene Maschinen an, die P1200-4x und die 1000-5X, beide ausgestattet mit einer geschlossenen und inerten Kammer mit einem speziellen Be- und Entladesystem um die Qualität der Teile während des Produktionsprozesses zu gewährleisten. Die Maschinen bieten eine Hybridproduktion, die die CNC-Produktion für die Oberflächenbearbeitung der Teile umfasst. Was die Materialien betrifft, so können die 3D-Drucker Stahl, Titanlegierungen, Superlegierungen und Aluminiumlegierungen verarbeiten, außerdem bieten sie eine automatische Kalibrierung, eine beheizte Druckplatte und eine Abscheidungsrate von bis zu 6 kg pro Stunde.

Bild: Addilan

AddUp Magic 800

Der Magic 800 ist das Flaggschiff der DED-Maschinen von AddUp. Der 3D-Drucker wurde von BeAM entwickelt, gehört nun allerdings dem französischen Hersteller. AddUp bietet mehrere Modelle an, unter anderem den Modulo 250 und den Modulo 400. Der Magic 800 stellt mit einer Größe von 1200 x 800 x 800 mm das größte Fertigungsvolumen der Produktreihe dar. Mit seinem 2kW-Laser und seinen zwei Druckköpfen ist der industrielle 3D-Drucker von Addup auch für sehr anspruchsvolle Anwendungen ggeignet, insbesondere in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Außerdem wurde er so konzipiert, dass er einfach und schnell zu bedienen ist – dabei kann der Nutzer während des Herstellungsprozesses innerhalb von Sekunden die Düse wechseln. So kann die Genauigkeit erhöht werden, was für diese Technologie von entscheidender Bedeutung ist. Schließlich ist der Magic 800 mit einer Argonvorrichtung ausgestattet, die das Gehäuse des 3D-Druckers inert macht. Dies ermöglicht es, mit reaktiven Pulvern zu arbeiten und Teile aus Titan oder Aluminium herzustellen.

DMG MORI LASERTEC 6600 DED hybrid

DMG MORI ist ein Unternehmen aus Deutschland und bietet mit dem LASERTEC 6600 einen DED-Drucker an. Wie bei den meisten Maschinenlösungen für diese Technologie, eignet sich auch dieser 3D-Drucker für die Fertigung von großen Teilen für die Luft- und Raumfahrtindustrie, aber auch für die Energieindustrie. Das besondere bei diesem Drucker ist, dass es sich hierbei um einen Hybrid handelt, was bedeutet, dass die additive Fertigung mit der subtraktiven kombiniert wird. Dabei beträgt die maximale Größe des Werkstücks Φ1.010 mm × 3.702 mm.

Evobeam WiLaVAM

Der deutsche Hersteller Evobeam bietet den WiLaVAM mit Laser im Vakuum und Drahtzufuhr an. Der Drucker ist mit einer Vakuumkammer ausgestattet, welche ein Hochvakuum für Refraktärmetalle und Superlegierungen bietet. Außerdem befindet sich ein CNC-gesteuertes Drahtführungssystem im Vakuum. Der Drucker ist optimal für die Fertigung von mittelgroßen Teilen geeignet und gewährt durch die drahtbasierte Abschiebung eine höhere Aufbaurate. Zusätzlich verspricht der Hersteller eine deutliche Reduzierung der Prozesszeit. Evobeam, mit Sitz in Rheinland-Pflaz, setzt den Fokus auf additive Fertigungs- und Schweißtechnik mit dem Elektronenstrahl und dem Laser und bietet demnach weitere Maschinen, wie zum Beispiel den Evobeam CUBE und Evobeam CELL an. 

 

Bild: Evobeam

FormAlloy X5-Serie

FormAlloy ist ein auf 3D-Drucklösungen für Metall spezialisiertes Unternehmen aus den Vereinigten Staaten. Es bietet spezialisierte 3D-Druck-, Beschichtungs- und Reparaturhardware an, die in bestehende Produktionslinien integriert werden können. Die X5-Serie des Unternehmens ist einer der DED-Drucker, die sie anbieten. Der Drucker hat ein Druckvolumen von 250 x 250 x 300 mm und ist so konzipiert, dass er möglichen Kollisionen standhält, die Wartung minimiert und Ausfallzeiten reduziert. Die ADF-Legierungsentwicklung von FormAlloy ermöglicht die schnelle Ablagerung von bis zu 16 verschiedenen Legierungen. Darüber hinaus ermöglicht das modulare Design eine unbegrenzte Anzahl von Konfigurationen mit einem einfachen Pulverwechsel in nur 5 Minuten. Die Systeme der X5-Serie von FormAlloy verfügen über einen geschlossenen Regelkreis, Laser mit variabler Wellenlänge und Pulverzuführungen für Gradienten- oder Bimetallstrukturen.

Bild: FormAlloy

Gefertec arc605 und arc603

Das deutsche Unternehmen Gefertec bietet mit seiner arc-Maschinenreihe den ARC 605 und ARC 603 an. Dabei gibt die letzte Ziffer die Anzahl der Achsen für die Bearbeitung an. Die Bewegungsachsen ermöglichen Flexibilität und erlauben somit die Produktion von qualitativen Teilen. Während der ARC 603 Metallteile bis zu 3,0 m³ mit einer maximalen Masse von 3000 kg herstellen kann, produziert der ARC 605 bis zu 0,8 m³ mit einer maximalen Masse von 500 kg große Teile. Neben der Benutzerfreundlichkeit und der einfachen Implementierung der Maschinen in vorhandene Produktionsprozesse, wirbt der Hersteller mit speziellen Eigenschaften der Serie. So verfügt es unter anderem über eine Grundplatte mit aktiver Kühlung, ein schallgedämpftes Gehäuse und über die Möglichkeit der Prozessüberwachung mittels Kamera.

Bild: Gefertec

InssTek MX-Fab, ein anpassbarer All-in-One 3D-Drucker

Der InssTek MX-Fab verfügt über 5 Achsen und die von InssTek patentierte Direct Metal Tooling (DMT) Technologie. Die Drucker der InssTek MX-Serie sind mit zwei Bildverarbeitungskameras ausgestattet und können die Höhe des Schmelzbades in Echtzeit analysieren und überwachen. Auf diese Weise ermöglichen sie die Messung und Kontrolle der Dicke jeder einzelnen Schicht. Der MX-Fab ist ein All-in-One-3D-Drucker, der einen Laser, ein Kühlsystem, einen Luftreiniger und eine Vakuumpumpe enthält. Ein unabhängiger Pulvervorratsbehälter sorgt für eine präzise und konstante Pulverzufuhr. Die Kunden können ihren Drucker vom Hersteller individuell anpassen lassen.

 

 

 

Bild: InssTek

Meltio M450

Meltio ist ein spanischer Hersteller von 3D-Metalldruckern, welcher seine eigene Technologie namens LMD entwickelt hat. Die LMD-Technologie ist ein 3D-Druckverfahren, bei dem mit Hilfe von Lasern Metalldraht oder -pulver extrudiert wird, ohne dass die Düse gewechselt werden muss. Im Druckkopf befinden sich 3 bis 6 Laser, und die Düse ermöglicht die Fokussierung der Energie auf das jeweilige Druckmaterial. Der Drucker beruht auf DMLS- und WAAM-Technologien und ist aufgrund seines breiten Anwendungsspektrums und der Fähigkeit, 100% dichte Metallteile zu erzeugen, einzigartig auf dem Markt. Der M450 ist mit verschiedenen Metallarten wie Titan oder Stahl kompatibel und hat ein maximales Druckvolumen von 200 x 150 x 450 mm. Meltios Technologie ist innovativ und von dem Hersteller selbst patentiert, wodurch es die anfänglichen Investitionskosten halbieren und die Produktivität steigern konnte. Der M450 eignet sich für Unternehmen, die 3D-Drucker für die Metallherstellung benötigen. Der Preis spiegelt dessen Fähigkeit und Leistung wider und bietet demnach ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

MX3D M1 Metal AM System

Mit der M1 Metal AM System-Maschine des niederländischen Herstellers MX3D ist es möglich, mittelgroße bis große Metallteile herzustellen. Abgestimmt an die WAAM-Technologie (Wire Arc Additive Manufacturing), entwickelte der Hersteller die Software MetalXL. Das sogenannte MetalXL Control System mit integrierten Sensoren, gewährt dem Nutzer permanente Kontrolle und Überwachung während des gesamten Drucks. Die Maschine bietet außerdem eine höhere Geschwindigkeit und kann so im Durchschnitt bis zu 1-3kg pro Stunde (oder sogar 5kg/h bei größeren Teilen) produzieren. Der Hersteller verspricht dabei trotz der hohen Geschwindigkeit, exzellente Materialeigenschaften und eine hohe Qualität der angefertigten Teile. Teile aus z.B. Aluminium- und Kupferlegierungen können mit dem M1 also problemlos produziert werden und das sogar mit bis zu 50% niedrigeren Kosten im Vergleich zum pulverbasierten 3D-Metalldruck. 

Bild: MX3D

Norsk Titanium MERKE IV

Norsk Titanium ist ein wichtiger Akteur im Bereich des additiven Fertigungsverfahrens DED. Das Unternehmen ist bekannt für die Patentierung der RPD-Technologie, der Rapid Plasma Deposition. Wie der Name vermuten lässt, wird bei diesem Verfahren Plasma als Energiequelle für den Laser verwendet. Der Hersteller entwickelte daraufhin den MERKE IV, eine Produktionsmaschine der vierten Generation. Der 3D-Drucker ist in der Lage, Teile mit einer Größe von 900 x 600 x 300 mm zu erstellen, wobei die Schichtgrößen 3-4 mm in der Höhe und 8-12 mm in der Länge betragen. Laut Norsk Titanium können mit ihrer 3D-Drucklösung 5-10 kg Material pro Stunde auf das Teil aufgetragen werden. Was die kompatiblen Metalle angeht, so wird, aufgrund der Anforderungen der Luft- und Raumfahrtindustrie und des Verteidigungssektors in der RDP-Technologie, Titandraht verwendet. Nickellegierungen und Edelstahl sind ebenfalls mit diesem Verfahren anwendbar. Der MERKE IV wurde entwickelt, um Material einzusparen, die Fertigungszeiten zu verkürzen und die Kosten zu senken. Norsk Titanium behauptet außerdem, dass das Gerät weniger maschinelle Bearbeitung erfordert, wodurch die Nachbearbeitungsschritte reduziert werden.

Bild: Norsk Titanium

Optomec MTS 860

Kommen wir zu Optomecs MTS 860, dem neusten Modell der Hybrid-System-Reihe des  amerikanischen Unternehmens. Beruhend auf Optomecs LENS-Systemen, welche mit einem 3 kW Hochleistungslaser ausgerüstet sind, bietet das Gerät eine verkürzte Herstellungs- und Reparaturzeit. Perfekt für mittelgroße und große Teile, überzeugt der Drucker mit einem vergrößerten Arbeitsbereich von 860 x 600 x 610 mm und ermöglicht sowohl additive als auch subtraktive Fertigung. Aufgebaut auf einer CNC-Plattform und ausgestattet mit einem 3-Achsen-Bewegungssystem, ist das Gerät ideal für die Verarbeitung von Edelstahl, Nickelbasislegierungen, Kobalt, Wolfram und weiteren nicht reaktiven Metallen ausgerichtet. Die Kammer der Klasse 1 schützt vor jeglichen Gefahren des Lasers und bildet damit ein verschlossenes Gehäuse. Weitere Maschinen des Herstellers sind unter anderem das MTS 500, CS 250, CS 600, CS 800, CS 1500 und die HC 205 und HC 245 Systeme. 

Bild: Optomec

Prima Additive Laser Next 214

Das italienische Unternehmen Prima Additive ist auf die additiven Fertigungstechnologien Pulverbettfusion und Direct Energy Deposition spezialisiert und bietet eine Reihe von Maschinen für die beiden Verfahren an. Für die DED-Technologie umfasst das Angebot mehrere Lösungen, darunter die großformatige Maschine Laser Next 214 mit einem Druckvolumen von 4140 x 2100 x 1020 mm und ein komplettes DED-Kit mit Druckkopf, Laser und Pulverzufuhr. Die Laser Next 214 ist die vollständigste Lösung und beinhaltet einen Beschichtungskopf, der sich auf 3 bis 5 Achsen gleichzeitig bewegen kann, einem 5-Achsen-CNC-System, einer Beschichtungsrate von bis zu 50-70 Kubikzentimeter pro Stunde und einem Faserlaser von 1-6 kW. Die DED-Plattform kann für komplexe Reparatur- und Nachbearbeitungsanwendungen eingesetzt werden, um den Anforderungen verschiedener Branchen gerecht zu werden.

Bild: Prima Additive

Relativity Space – Stargate

Die Startgate 3D-Drucker von Relativity Space sind weltweit die größten Metalldrucker und wurden für die Produktion der ersten 3D-gedruckten Rakete, der Terran 1, verwendet. Bei der neuesten Startgate-Druckertechnologie handelt es sich um den Startgate 4th Generation Metal 3D Printer. Dieser bewegt sich horizontal und speist mehrere Drähte in einem Druckkopf ein, um Teile zu drucken. Durch den horizontalen Druck kann die Größe der gefertigten Teile in der Länge bis zu 36 m und in der Breite bis zu 7 m erreichen. Außerdem ist es möglich, sehr komplexe und große Metallteile mithilfe der vom Unternehmen entwickelten Software herzustellen.

Bild: Relativity Space

Sciaky EBAM

Sciaky stellt die Technologie der additiven Fertigung mittels Elektronenstrahl (EBAM) zur Verfügung, welche die Herstellung von großen Metallteilen ermöglicht. Nach Angaben des Herstellers, kann seine 3D-Drucklösung Strukturen mit einer Länge von 5,8 Metern und einer Breite und Höhe von 1,2 Metern herstellen. Mit dieser Maschine kompatible Materialien sind schweißbare Metalle, die in Form von Filamenten erhältlich sind. So kann der Drucker mit Titan, Tantal, Wolfram, Edelstahl oder auch Legierungen auf Nickelbasis drucken. Das EBAM-Verfahren kann auch kleine Teile mit einer Schichtdicke von 1 mm in 3D drucken. Sciaky versichert, dass das System für die Herstellung von Prototypen und Produktionsteilen, aber auch für Reparaturen in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt verwendet werden kann. Schließlich können die Kosten mithilfe der Technologie des Herstellers gesenkt werden. 80 % des Materialabfalls werden durch das Verfahren eliminiert, während die Produktionszeiten aufgrund der hohen Fertigungsgeschwindigkeit um 70 % verkürzt werden können.

Sotimeco GICAM 1500 P/W

Sotimeco ist ein französisches Unternehmen mit Hauptsitz in Nouvelle-Aquitaine. Es hat sich auf den GICAM 1500 P/W spezialisiert, eine Maschine, die die Direct Energy Deposition (DED)-Technologie verwendet und sowohl mit Pulver- als auch mit Drahtbeschichtungsprozessen kompatibel ist. Der Drucker hat ein Druckvolumen von 1500 x 500 x 500 mm und ist mit einer 1-kW-Faserlaserquelle PRC-C 1000, einem 6-kW-Kühlaggregat, einem Kuka-Roboter KR16 R1610-2 mit KRC4-Schrank und einem KCP4 smartPad ausgestattet. Die Struktur des Druckers besteht aus einer 6 x 2,5 Meter großen Kabine mit integrierter Staubabsaugung und Filterung. Sotimeco bietet auch Software , die den Slicer, CAM, Post-Pro und die Kollisionsanalyse RhinoRobot umfasst. Außerdem bietet das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Kinematiq Einführungs- und Schulungsdienste an. Der GICAM 1500 S/W-Drucker von Sotimeco ist anpassbar, wobei die Roboterkapazität erweiterbar ist und der Pulverkopf austauschbar oder durch einen Drahtkopf ergänzt werden kann.

Bild: Sotimeco

Trumpf TruLaser Cell 7040

Das Lasersystem TruLaser Cell 7040 von Trumpf ist eine sehr vielseitige Maschine, die zwei- oder dreidimensionale Bauteile oder Rohre bearbeiten kann. Sie bietet die Möglichkeit zum Schneiden, Schweißen und Laserauftragsschweißen. Sie hat eine Positionsgenauigkeit von 0,08 Millimetern und eine maximale Laserleistung von 2000 bis 6000 Watt. Der modulare Aufbau und die individuellen Einstellungen der Maschine ermöglichen die Anpassung an wechselnde Kundenanforderungen und eine veränderte Produktionsumgebung. Was die Software betrifft, so trägt sie über zahlreiche 3D-CAD-Daten und kann die 3D-Laserbearbeitung somit bei Bedarf selbst korrigieren. Die TruLaser Cell Serie 7040 bietet hohen Bedienerkomfort, bietet einen hohen Grad an Flexibilität und ist in der Lage, die 3D-Laserbearbeitung bei Bedarf selbst zu korrigieren. Der Drucker bietet einen hohen Bedienkomfort, eine hohe Prozesssicherheit und lässt sich nach individuellen Anforderungen konfigurieren und nachrüsten.

Bild: Trumpf

WAAM3D RoboWAAM

Der britische Hersteller WAAM3D mit Sitz in Milton Keynes, England, hat den RoboWAAM Metall-3D-Drucker entwickelt. Das Gerät basiert auf der Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM)-Technologie und ist in der Lage, Stahlteile aus drahtförmigem Material herzustellen. Er ist mit einem eigenen Roboterarm ausgestattet und in der Lage, Teile mit einem maximalen Druckvolumen von 2000 × 2000 × 2000 mm zu erstellen sowie bestehende Metallteile zu reparieren. Er enthält auch das firmeneigene Softwarepaket, bestehend aus vier Programmen: WAAMPlanner, WAAMKeys, WAAMSim und WAAMCtrl. Der RoboWAAM ist damit zu einem idealen Metall-3D-Drucksystem für die Herstellung fortschrittlicher Teile geworden, da er praktisch jedes in Drahtform verfügbare Metallmaterial verarbeiten kann.

Bild: WAAM3D

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