TOP5 der Woche: Additive Manufacturing Alliance, 3D-Druck für Zuhause und die Schule
Auch heute präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag, die Top5 Videos der Woche. Hier gibt es die interessanteste und innovativsten Videos aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen. Diese Woche haben wir unter anderem die Themen Fraunhofer und die Additive Manufacturing Alliance für Sie ausgewählt:
Platz 1: Fraunhofer und die Additive Manufacturing Alliance
17 verschiedene Fraunhofer Institute schließen sich zur sogenannten Additive Manufacturing Alliance zusammen, um Know-How, die neuesten Technologien, Materialien zum Thema 3D-Druck auszutauschen und somit die Entwicklung in diesem Bereich voranzutreiben:
Platz 2: Incase druckt Handyhüllen in 3D
Die amerikanische Firma Incase hat sich mit dem Hersteller Carbon zusammengetan, den Entwicklern des Continuous Liquid Interface Production (CLIP)-Druckverfahrens, das 25 bis 100 mal schneller sein soll, um Handyhüllen in 3D zu drucken. Incase hat hierdurch ein bislang unbekanntes, ästhetisches Niveau erreicht:
Platz 3: 3D-Drucker für Schulen
General Electric verteilte 16 3D-Drucker an Schulen, um neue Möglichkeiten kennen zu lernen. Hierzu kreierten die Schüler ihre eigenen Modelle, welches Sie mit der 3D Software Tinkercad digitalisieren und im Anschluss in 3D drucken konnten:
Platz 4: Kallista und die additive Fertigung mit Metall
Kallista produziert Armaturen und Luxusaccessoires für Küche und Bad. Das Unternehmen verwendete die Technologie von 3D Systems, um eine Küchenarmatur mit kubischer Geometrie zu entwerfen. Ein unserer Meinung nachs ehr gelungenes Beispiel für die Verbindung von Ästhetik und 3D-Druck:
Platz 5: 3D-Druck im Dienste der Mode:
Die additive Fertigung ermöglicht der Bekleidungsindustrie mehr Freiheiten hinsichtlich Design und Individualisierung. MAAK Clothing wandte sich dem 3D-Druck zu, um ein berühmtes Kleid zu kreieren. Es dauerte zwei Wochen, um es herzustellen:
Viel Spaß beim Anschauen und einen schönen Sonntag wünscht 3Dnatives!
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