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Videos der Woche: Star Wars,BigRep Studio und 3D-gedrucktes Origami

Am 24. Dezember 2017 von Moritz M. veröffentlicht
3D-gedrucktes Origami

Auch an diesem heutigen vierten Advent präsentieren wir Ihnen, wie jeden Sonntag, die Top5 Videos der Woche. Wie jedes Mal gibt es hier das interessanteste und innovativste aus der Welt des 3D-Drucks zu bestaunen unter anderem zu den Themen Star Wars, BigRep Studio und 3D-gedrucktes Origami.

Platz 1: Star Wars Helm

Passend zum Kinostart des neuen Star Wars Films namens Die letzten Jedi, erfahren Sie in diesem Video, wie Sie mithilfe des 3D-Drucks einen Star Wars Helm fertigen, um im Kino als echter Fan durchzugehen. Dies dauert zwar bisweilen 19 Stunden, doch es gibt ja noch den ein oder anderen Feiertag, an welchem solch ein etwas länger dauernder Druck möglich sein sollte:

Platz 2: Der Studio von BigRep

Der Name BigRep steht für den 3D-Druck von großen Objekten. Mit einem Druckvolumen von 1000 x 500 x 500 mm ist dieses etwas geringer als beim Modell One v3, welches den Druck bis zu einer Größe von 1005 x 1005 x 1005 mm zulässt. Dieser in Deutschland hergestellte Drucker ist zudem kleiner als der BigRep One v3, was auch den Einsatz in Büros ermöglich soll:

Platz 3: Additive Fertigung beim Airbus A400M

Mit dem A400M haben sich zahlreiche europäische Staaten, darunter Deutschland und Frankreich, zum Ziel gesetzt gemeinsam, ein militärisches Transportflugzeug zu entwickeln. Hierbei greift der Hersteller AIRBUS auch auf die additive Fertigung mit Metall zurück, um in kürzerer Zeit, Teile dieses Flugzeugtypes fertigen zu können:

Platz 4: Das 3D-gedruckte Düsentriebwerk aus 965 Teilen

Studenten haben im Rahmen eines Wettbewerbs von 3D HUBS ein Düsentriebwerk gefertigt, das 75 cm misst, einen Durchmesser von 27 cm aufweist und dabei 8,1 kg auf die Waage bringt. Sensoren im Inneren messen die Temperatur, den Druck sowie die durchfließenden Luftströme. Weitere Informationen zu diesem Triebwerk namens Xplorer-1 erhalten Sie in folgendem Video:

Platz 5: 3D-gedrucktes Origami

Forscher der niederländischen Universität in Delft haben eine Technik entwickelt, wodurch 3D-gedruckte Gitterstrukturen in medizinischen Implantaten und anderen medizinischen Anwendungen eingesetzt werden können. Die Implantate können mit einer antibakteriellen Oberfläche versehen werden, welche den Knochen stimuliert. Das Problem hierbei ist, dass die Oberfläche der 3D-gedruckten Strukturen nicht mehr zugänglich ist. Nun greifen die Forscher auf die japanische Falttechnik Origami zurück:

Viel Spaß beim Anschauen und frohe Weihnachten wünscht 3Dnatives!

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