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3D-gedruckter Ultraschall für eine blinde Mama

Am 7. Mai 2015 von Alexander H. veröffentlicht

Der erste Ultraschall des Kindes im Mutterleib ist für werdende Eltern immer eine einzigartige und bewegende Erfahrung. Leider ist dieser einmalige Moment nicht jedem gegeben, so wie der 30-jährigen Tatiana, die seit ihrem 17. Lebensjahr blind ist. Huggies hat dafür gesorgt, dass auch Tatiana diesen magischen Moment erleben kann…

In Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Mood und dem 3D-Druck-Spezialisten The Goodfellas, hat der bekannte Windelhersteller die Werbekampagne mit dem Titel #CountingTheDays gestartet. Anlässlich des Muttertags besucht dieser TV-Spot Tatiana bei einer Routineuntersuchung im Krankenhaus.

Während sie sich fragt, wie ihr zukünftiges Kind aussieht und ob es ihr wohl ähnelt, hält das Ärzteteam eine ganz besondere Überraschung für sie bereit: eine plastische 3D-Version des Ultraschalls. Zum ersten Mal kann die werdende Mama das Gesicht ihres Kindes mit allen Einzelheiten erkennen.

Brasilianischer Werbespot von Huggies:

https://www.youtube.com/watch?t=190&v=KD0AC43fc_4

Diesen Moment wird Tatiana mit Sicherheit nicht mehr vergessen: „Ich bin sehr glücklich, Murilo kennenzulernen… bevor er geboren ist“, sagt sie. Eine sehr schöne Geschichte, ein paar Tage vor Muttertag…

„Huggies, als Marke, weiß ganz genau, welche Momente im Leben einer Frau, in ihrer Rolle als Mutter am wichtigsten sind“, erklärt Priva Patal, Direktorin von Baby Care der Gruppe Kimberly-Clark, Eigentümer der Marke. „Huggies ist davon überzeugt, dass diese schützende Bindung den Babys hilft, glücklich aufzuwachsen.“

Une échographie imprimée en 3D pour une maman comblée

3D-gedruckter Ultraschall für die überglückliche Mama

Die Kampagne erinnert an das Projekt „Touchable Memories“, das letzten Oktober vom Hersteller Pirate3D realisiert wurde. Das Unternehmen hatte damals blinden Menschen geholfen, mit eigenen 3D-Druckern Portraits von Personen und Dingen, die Ihnen lieb sind, dreidimensional nachzubilden.

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Ein Kommentar

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  1. Detlef sagt:

    Das ist wirklich eine schöne Geschichte! Von der Sonografie des Abdomens ein Modell zu machen und so der Schwangeren Blinden diese Möglichkeit zu machen. Bravo an den dem das einfiel!

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