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2 Millionen Dollar Förderung für 3D-Druck von Geräten in der pädiatrischen Medizin

Am 13. März 2023 von Delona Z. veröffentlicht
3D-Druck Medizin

Ein multidisziplinäres US-Team hat 2 Millionen Dollar für den Einsatz von 3D-Druck in der medizinischen Forschung erhalten. Das Team von der University of Texas in Austin and Penn State erhielt das Geld im Rahmen des LEAP-HI-Programms der National Science Foundation für ein Forschungsprojekt, das die Entwicklung personalisierter Geräte aus dem 3D-Druck für die Medizin unter Verwendung mehrerer Materialien verspricht.

Das rein weibliche Forschungsteam, das zum Teil von Dr. Carolyn Seepersad, Professorin am Walker Department of Mechanical Engineering der Cockrell School of Engineering der University of Texas Austin, geleitet wird, arbeitet mit dem in Pennsylvania ansässigen Unternehmen Actuated Medical Inc. zusammen. Die anderen akademischen Leiter des Projekts sind drei Professoren der Penn State: Mary Frecker, Abteilungsleiterin und Professorin für Maschinenbau, Zoubeida Ounaies, Professorin für Maschinenbau, und Lorraine Dowler, Professorin für Geografie, Frauen-, Geschlechter- und Sexualstudien.

3D-Druck Medizin

Dr. Carolyn Seepersad war eine der Leiterinnen des Projekts. (Bild: Universität von Texas in Austin)

Der 3D-Druck bietet im medizinischen Bereich einen großen Vorteil, da er die Möglichkeit bietet, personalisierte Geräte mit komplexen Geometrien zu erstellen, aber eine Einschränkung ist die Erstellung von intelligenten und aus mehreren Materialien bestehenden Objekten. Im Rahmen dieses Projekts sollen u. a. pädiatrische Beatmungsgeräte hergestellt werden, die ihre Form ändern können, um sie an veränderte Anforderungen wie z. B. die Größe anzupassen.

„Das Projekt ermöglicht es uns, an der spannenden Schnittstelle zwischen fortschrittlicher Fertigung, weichen Materialien und adaptiven Strukturen zusammenzuarbeiten“, sagte die Co-Leiterin des Projekts, Mary Frecker, Professorin für Maschinenbau und biomedizinische Technik, Leiterin der Abteilung für Maschinenbau und Reiss Chair of Engineering an der Penn State. „Die Ergebnisse werden den Patienten zugute kommen, da sie eine Formveränderung in medizinischen Geräten ermöglichen“. Das Forschungsteam war besonders erfreut über die Möglichkeiten, die sich durch den Zuschuss ergeben: „Mit diesem Zuschuss wollen wir die Möglichkeiten von 3D-Druckern auf eine neue Stufe der Raffinesse und Automatisierung heben“, sagte die Co-Leiterin des Projekts, Carolyn Seepersad. Die Automatisierung in der 3D-Druck-Forschung ermöglicht es den Gruppen natürlich, sowohl Personal als auch Zeit und Kosten zu sparen.

Um mehr über das Projekt zu erfahren, klicken Sie bitte HERE.

3D-Druck Medizin

The project co-leads from Penn State. (Photo credit: Jeff Xu/Penn State)

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*Titelbildnachweis: Peace Point Hospitals

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