Das deutsche Unternehmen 3dk.berlin kann bereits auf eine lange Zeit an Erfahrungen mit dem Umgang von Kunststoff zurückblicken. Auf die Herstellung von Materialien für den 3D-Druck fokussiert, steuert das in Berlin ansässige Unternehmen ständig Innovationen in unterschiedlichen Bereichen an. So brachte 3dk.berlin bereits neben Filamenten wie dem PLA-Filament, Metallic PLA, WillowFlex oder auch IMPAK ein Dental-Filament heraus. Mit Fokus auf die Dentalindustrie erweitert das Filadental Aligner Special diese Serie an Materialien für den Dentalgebrauch. Dieses Filament wurde, wie es der Name schon vermuten lässt, für die Herstellung und die spezifischen Bedürfnisse von Aligner entwickelt und findet seine Anwendung ebenfalls für Modelle der Tiefziehtechnik.
Einzelheiten des Filadental Aligner Special
Was die Einstellung des 3D-Druckers bei Verwendung des Filadental Aligner Special von 3dk.berlin angeht, so empfiehlt der Hersteller eine Drucktemperatur von 205 bis 220 °C, wobei die Druckbetttemperatur bei 60 °C liegen sollte. Dieses Filament verfügt ebenfalls über eine kurzzeitige Temperaturbeständigkeit und Formstabilität bis 230 °C und bedarf nach dem 3D-Druck keinerlei Nachbehandlungen. Dieses Filament eignet sich nicht nur durch seine Eigenschaften für die Verwendung im Dentalbereich mit Fokus auf Aligner, sondern ist zudem auch vom TÜV Süd zertifiziert und trägt das Gütesiegel nach ISO 9001.