Wie Stratasys, Formlabs und viele andere Spezialisten für additive Fertigung bietet auch EnvisionTEC 3D-Drucker an, die den Arbeitsalltag von Fachleuten vereinfachen sollen. Bis heute bietet der deutsche 3D-Hersteller seinen Kunden verschiedene Maschinen, die größtenteils auf der DLP-Technologie basieren, um verschiedene Teile in 3D zu drucken. Und zu diesen verschiedenen 3D-Druckern gehört auch die Perfactory P4K-Serie von Lösungen.

Die Eigenschaften der P4K 3D-Drucker

Sie wurde 2018 auf den Markt gebracht und ist in vier Versionen erhältlich: P4K 35, P4K 62, P4K 75 und P4K 90, wobei die Nummern für die verschiedenen Auflösungen der Geräte stehen. Der Hersteller erklärt, dass die Serie über eine künstliche Intelligenz verfügt, die es ermöglicht, die Pixel während des Druckvorgangs anzupassen und somit 3D-gedruckte Teile von sehr hoher Qualität zu liefern. Alle 3D-Harz-Drucker dieser Serie verfügen über einen 4K-Projektor und eine UV-Optik mit einer Wellenlänge von 385 nm.

Diese Serie wurde für den 24/7-Betrieb entwickelt und kann zur Herstellung verschiedener Anwendungen verwendet werden. Die Geräte sind mit Fotopolymeren kompatibel und verfügen außerdem über Funktionen zur Fernüberwachung und zum Starten von Aufträgen. Außerdem ist es laut Hersteller möglich, die Materialien schnell und einfach in nur wenigen Minuten zu wechseln. Die folgenden Angaben beziehen sich auf die P4K 35.