Stratasys, der amerikanische Riese im Bereich der additiven Fertigung, muss nicht mehr vorgestellt werden. Das Unternehmen wurde 1989 von Scott Crump gegründet und ist heute in zahlreichen Branchen vertreten. So werden die Lösungen von Stratasys beispielsweise in Branchen wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Elektronik oder auch im medizinischen Bereich eingesetzt. Und mit dem Origin One Dental 3D-Drucker richtet sich Stratasys, wie der Name der Lösung schon verrät, an die Dentalindustrie. Ein sehr dynamischer Markt, der bis 2025 auf über 6,5 Milliarden US-Dollar anwachsen soll. Somit reiht sich diese Maschine in das Portfolio des 3D-Druckherstellers neben unter anderem dem Objet30 Prime, Neo800 oder auch den Fortus 450mc ein.
Die Eigenschaften des Origin One Dental 3D-Druckers
Der Origin One Dental basiert auf der P3-Technologie und ermöglicht Fachleuten in der Dentalindustrie eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen. Mit einem Druckvolumen von 192 x 108 x 370 mm ermöglicht das Gerät eine präzise Steuerung von Licht, Temperatur sowie weiteren Parametern, die eine Optimierung der Druckprozesse ermöglichen. Das Unternehmen erklärt, dass die Lösung dank einer benutzerfreundlichen und einfach zu bedienenden Software den digitalen Workflow rationalisiert und die Erträge maximiert.
In Bezug auf die mit der Stratasys-Maschine realisierbaren Anwendungen erklärt das Unternehmen, dass Zahnmodelle, Okklusalschienen oder auch chirurgische Führungsschienen hergestellt werden können. Darüber hinaus gewährleistet der 3D-Drucker durch seine hohe Druckgeschwindigkeit einen hohen Produktionsfluss für ihre Benutzer. Stratasys bestätigt insbesondere, dass die Lösung eine hohe Genauigkeit für Modelle der restaurativen Zahnheilkunde und der Kieferorthopädie bietet. In Anbetracht des wettbewerbsfähigen Preises seiner Kunststoffe und des hohen Durchsatzes wäre der Origin One Dental-Drucker zudem perfekt für diese anspruchsvolle Anwendung geeignet.