Der Method X 3D-Drucker wurde 2019 von dem US-Unternehmen MakerBot auf den Markt gebracht. Dieser Desktop-3D-Drucker basiert auf der FDM-Technologie und verfügt über einige wirklich professionelle und interessante Funktionen für viele Anwender in der Branche. Diese jüngste Entwicklung entspricht eher dem Branchentrend und markiert das starke Comeback des US-Herstellers. Aber was sind die Merkmale der Methode X und was ist die CFE-Version?

Merkmale des Method X 3D-Druckers

Dieses Gerät richtet sich an ein professionelles Publikum. Er hat ein Extrusionsvolumen von 152 x 190 x 196 mm, wenn mit Doppelextrusion gearbeitet wird, und 190 x 190 x 196 x 196 mm, wenn nur ein Extruder verwendet wird. Er verfügt über eine integrierte Kamera und ein Farbdisplay zur einfachen Bedienung und Kontrolle des Fertigungsprozesses. Was die Materialien betrifft, so ist die Methode X mit Standardfilamenten (PLA, ABS), löslichen Filamenten (PVA) und moderneren technischen Thermoplasten wie PETG, ASA, PC oder Nylon kompatibel.

Der 3D-Drucker zeichnet sich durch hohe Druckleistung, Präzision, Zuverlässigkeit und Maßhaltigkeit aus. Mit der Method X können Sie bis zu 2-mal schneller drucken als mit herkömmlichen Desktop-3D-Druckern. So können Sie den Prozess vom ersten Entwurf bis zum fertigen Druckobjekt beschleunigen und Ihren Design-Workflow optimieren. Darüber hinaus können Sie dank „MakerBot Mobile“ Ihre Method X von überall aus überwachen und steuern.

Kohlefaser-Edition

Eine weitere Neuheit des 3D-Druckers ist die Carbon Fiber Edition oder CFE-Version. Diese Version der Maschine hat einen zusätzlichen austauschbaren Extruder, d.h. sie integriert die folgenden 3: 1C, 2A, 2XA. Dank ihr können Teile aus Verbundwerkstoffen, wie z. B. Kohlefaser, hergestellt werden.