Neben dem Axo A3 bietet das in Istanbul ansässige 3D-Druckunternehmen ebenso den Axo A6 in ihrem Bio-3D-Drucker-Portfolio an. Der Grund, weshalb es sich um die Namensgebung A6 handelt, bezieht sich auf die Anzahl an vorhandener Druckkopfsteckplätze. Mit insgesamt sechs unabhängigen Druckkopfsteckplätzen ist der Axo A6 3D-Drucker in der Lage, ein mehrphasiges Bioprinting durchzuführen, was ihn somit zu einer Multitasking-Maschine macht. Wie auch sein Serien-Kollege bietet auch der Axo A6 seinem Anwender ein großes Spektrum an Druck- und Temperaturbereichen. So kann garantiert werden, dass sich dieser Bio-3D-Drucker für jegliche Art von Anforderungen eignet. Konkret ermöglicht Ihnen dieser 3D-Drucker eine Druckkopftemperatur von bis zu 265°C. Was das Druckbett angeht, so können dank Einsatz des flüssigkeitsbasierten Kühlsystems Temperaturen von bis zu minus 10°C erreicht werden.
Weitere Einzelheiten über den Axo A6 3D-Drucker
Wenn Sie sich für einen Bio-3D-Drucker interessieren, dann müssen Sie über den Axo A6 wissen, dass dieser mit verschiedenen Bioprinting-Geräten kompatibel ist. Das bedeutet, dass unterschiedliche Größen von Kulturplatten wie auch Petrischalen problemlos mit dieser Maschine genutzt werden können. Auch was die Druckköpfe angeht, so steht der Axo A6 dem Axo A3 in nichts nach. Durch die Möglichkeit eine Bandbreite an unterschiedlichen Durckkopfoptionen zu verwenden, liefert dieser je nach Anwendungsfall bessere Resultate. Diese Druckköpfe sind: beheizt, gekühlt, ein Zell-Elektroschreiber-Druckkopf, ein Schmelz-Elektroschreiber-Druckkopf, ein UV-Härtungswerkzeugkopf oder auch ein HD-Kamerawerkzeugkopf. Zudem sollten Sie über diesen Bio-3D-Drucker wissen, dass die dabei verwendete Softwae AxoSuite speziell für Forscher entwickelt worden ist und es sogar ermöglicht, die Druckköpfe zu konfigurieren. Was die Bauplattform dieses 3D-Druckers angeht, so liegt diese bei 130 x 90 x 80 mm.